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Gesundheitsreport

Starker Anstieg bei psychischen Erkrankungen im ersten Halbjahr 2024 im Saarland

19. Juli 2024. Im ersten Halbjahr 2024 gab es im Saarland einen starken Anstieg bei den psychischen Erkrankungen. Bei den Fehltagen aufgrund von Depressionen oder Anpassungsstörungen gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um zehn Prozent. Insgesamt lag der Krankenstand in der ersten Jahreshälfte bei 6,7 Prozent und damit leicht unter dem Halbjahreswert des Vorjahres (6,8 Prozent). Nach der aktuellen Analyse der Kasse kam jede und jeder DAK-versicherte Beschäftigte von Januar bis Juni 2024 im Durchschnitt auf 12,1 Fehltage. Über die Hälfte war in diesem Zeitraum mindestens einmal krankgeschrieben.

Hitze belastet im Saarland 100.000 Beschäftigte DAK-Gesundheit untersucht Auswirkungen des Klimawandels in der Arbeitswelt

04. Juni 2024. Stickige Luft in Büroräumen und Werkshallen, Bruthitze auf Baustellen: 19 Prozent der Beschäftigten im Saarland fühlen sich bei Hitze während der Arbeit stark belastet. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen im Land sind das rund 100.000 Menschen. Fast drei Viertel sehen ihre Leistungsfähigkeit durch Extremtemperaturen eingeschränkt. Rund 17 Prozent haben hitzebedingte Gesundheitsprobleme. Das sind zentrale Ergebnisse aus dem DAK-Gesundheitsreport 2024 „Gesundheitsrisiko Hitze. Arbeitswelt und Klimawandel“ für das Saarland.

Krankenstand im Saarland sinkt im ersten Quartal 2024

Saarbrücken, 29. April 2024. Der Krankenstand der Beschäftigten im Saarland lag im ersten Quartal 2024 bei 6,8 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (7,2 Prozent) ging er damit um 0,4 Prozentpunkte zurück, wie eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit zeigt. Im Durchschnitt waren an jedem Tag von 1.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten 68 krankgeschrieben.

Krankenstand 2023 im Saarland auf Rekordniveau

23. Januar 2024. "Die hohen Fehlzeiten im Saarland beeinträchtigen die Arbeitsabläufe zahlreicher Betriebe und Behörden, insbesondere wenn der Fachkräftemangel die Personaldecke immer weiter ausdünnt“, sagt DAK-Landeschef Jürgen Günther. „Trotz verstärkter betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen in den letzten Jahren reichen diese laut unseren Zahlen nicht aus. Eine Offensive für das betriebliche Gesundheitsmanagement im Saarland ist dringend erforderlich."

66 Prozent mehr Krankschreibungen im Saarland

11. August 2023. Im ersten Halbjahr 2022 hatten wir bezogen auf 100 DAK-versicherte Beschäftigte rund 62 Krankschreibungs-Fälle, in diesem Halbjahr sind es 103 Fälle. Das ist ein enormer Anstieg von 66 Prozent“, erklärt Jürgen Günther, Landeschef der DAK-Gesundheit im Saarland. Vor allem kurze Erkrankungsfälle seien häufiger gewesen als sonst. „Das sehen wir daran, dass die Beschäftigten durchschnittlich nur 11,8 Fehltage pro Fall hatten. Die Falldauer in früheren Halbjahren war immer wesentlich höher.“

Krankenstand 2022: Rekord-Ausfälle bei saarländischen Beschäftigten

03. Februar 2023. 2022 hatten DAK-versicherte Erwerbstätige im Durchschnitt pro Kopf 23 Fehltage. Das waren rund sechs Tage mehr als 2021. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen im Saarland ergibt sich ein Plus von fast drei Millionen Fehltagen. „Dieser Rekord-Krankenstand ist alarmierend und sollte ein Weckruf für die Wirtschaft sein. Die stark gestiegenen Fehltage sind eine Herausforderung für die Wirtschaft. Das zeigt, dass Gesundheit am Arbeitsplatz eine hohe Priorität bekommen muss, nicht nur wegen der Pandemie, sondern auch wegen des zunehmenden Personal- und Fachkräftemangels“, sagt Jürgen Günther, Leiter der DAK-Landesvertretung im Saarland.

Saarland: Krankenstand auf Rekord-Hoch

21. Mai 2019. Laut DAK-Gesundheitsreport 2019 haben saarländische Arbeitnehmer mit Hinweisen auf eine so genannte Substanzstörung deutlich mehr Fehltage im Job als ihre Kollegen ohne auffällige Probleme. Der Krankenstand der Betroffenen ist mit 8,1 Prozent fast doppelt so hoch. Sie fehlen aber nicht nur im Job, weil sie wegen ihrer Suchtproblematik krankgeschrieben werden. Vielmehr zeigen sich bei ihnen in allen Diagnosegruppen mehr Fehltage. Besonders deutlich ist der Unterschied bei den psychischen Leiden. Hier sind die Fehltage mehr als doppelt so hoch. Bei Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Rückenschmerzen gibt es ein Plus von rund 75 Prozent, bei Atemwegserkrankungen sind es 46 Prozent. Insgesamt gibt es nach der DAK-Studie unter den Erwerbstätigen im Saarland 69.000 abhängige Raucher, knapp 5.000 erfüllen die Kriterien einer Internet Gaming Disorder (Computerspielsucht), rund 2.000 Erwerbstätige sind alkoholabhängig.

Saarland: Bundesweit höchster Krankenstand aufgrund psychischer Erkrankungen

19. März 2021. Für den Psychreport hat das Berliner IGES Institut Daten von rund 28.900 bei der Kasse versicherten Beschäftigten im Saarland ausgewertet.  Eingegangen sind alle Fehlzeiten, für die eine Arbeitsunfähigkeits- Bescheinigung mit einer psychischen Diagnose an die Kasse geschickt wurde. Ein zentrales Ergebnis: Psychische Leiden haben im Saarland zu den meisten Fehltagen bundesweit und bei den Frauen zu einem neuen Höchststand geführt. „Die Corona-Pandemie stellt nicht nur ein körperliches Gesundheits-Risiko dar. Unsere aktuelle Analyse zeigt, wie schwerwiegend die Folgen auch für die Psyche sein können“, sagt Jürgen Günther, DAK-Landeschef im Saarland. „Gerade die Frauen scheinen unter den Pandemiebedingungen zu leiden. Gemeinsames Ziel muss sein, den Betroffenen mit passenden Angeboten, betrieblicher Gesundheitsförderung und speziellen Versorgungskonzepten zu helfen. Das ist gerade jetzt sehr wichtig.“

Krankenstand im Saarland trotz Corona kaum gestiegen

23. September 2020. Die aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit zeigt die Entwicklung des Krankenstandes im vergangenen Jahr und die wichtigsten Veränderungen im ersten Halbjahr 2020 auf. Demnach hatten im ersten Halbjahr 2020 DAK-versicherte Beschäftigte im Saarland etwas mehr Fehltage wie im Vorjahreshalbjahr: 9,4 Tage (1. Halbjahr 2019: 9,0 AU-Tage). Im Monatsvergleich war der Krankenstand 2020 im Februar noch unter dem Vorjahreswert, im März und Juni aber deutlich darüber. Insgesamt bleibt der Krankenstand im Saarland im ersten Quartal 2020 stabil und steigt im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreswert. 

Immer mehr Saarländer mit Rückenschmerzen in Klinik

26. April 2018: Laut DAK-Gesundheitsreport 2018 sind Rückenschmerzen im Saarland die wichtigste Diagnose für den Krankenstand. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen im Land kamen 2017 mehr als 445.000 Ausfalltage wegen Rückenschmerzen zusammen. Nach der Umfrage im Rahmen des Reports leidet jeder Siebte (14 Prozent) sogar chronisch. Konkret heißt das: Rund 67.000 Patienten im Erwerbsalter im Saarland haben drei Monate oder länger Schmerzen im Kreuz. „Das gesundheitspolitische Ziel, das Problem Rücken in den Griff zu bekommen, wurde nach den Ergebnissen unserer Studie nicht erreicht“, sagt Jürgen Günther, Leiter der DAK-Landesvertretung Saarland. „Die Untersuchung sollte deshalb zum Anlass genommen werden, die Angebote in den Bereichen Prävention und Versorgung im Saarland auf den Prüfstand zu stellen.“

Kinder- und Jugendgesundheit

Weniger jugendliche Rauschtrinker im Saarland

18. November 2024. Im Saarland mussten 2023 weniger Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus. Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes* gab es im Jahr 2023 insgesamt 155 sogenannte jugendliche Komasäufer – rund zehn Prozent weniger als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vorjahr landeten in allen Altersgruppen (zehn bis unter 20) erneut weniger Schülerinnen und Schüler mit einem Rausch in der Klinik. Der größte Rückgang war bei den 15- bis 20-jährigen Mädchen mit 19 Prozent zu verzeichnen. Staatssekretärin und Landesdrogenbeauftragte Bettina Altesleben und die DAK-Gesundheit setzen ihre Bemühungen in der Alkoholprävention fort und machen sich unter dem Motto „bunt statt blau“ 2025 stark gegen den Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen im Saarland. Im 16. Jahr werden die besten Plakatideen von Schülerinnen und Schülern zwischen zwölf und 17 Jahren zum Thema Rauschtrinken gesucht.

Saarland: Schülerin aus Nalbach im Landkreis Saarlouis gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Komasaufen

17. Mai 2024. „bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit rund 6.000 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das sogenannte Rauschtrinken bei Jugendlichen. Im Saarland kommt das beste Plakat für die Präventionskampagne der Krankenkasse von der 16-jährigen Janina Becker von der Gemeinschaftsschule Nalbach im Landkreis Saarlouis. Sie setzte sich gegen über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch und wurde zusammen mit den weiteren Landessiegerinnen und -siegern im Saarbrücker Saarrondo geehrt. Staatssekretärin Bettina Altesleben übergab als Schirmherrin der Kampagne gemeinsam mit DAK-Landeschef Jürgen Günther die Preise und Urkunden.

Psychische Erkrankungen bei jugendlichen Mädchen im Saarland bleiben auf hohem Niveau

14. Dezember 2023: Für die aktuelle DAK-Sonderanalyse im Rahmen des saarländischen Kinder- und Jugendreports untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 9.700 Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit im Saarland versichert sind. Analysiert wurden anonymisierte Versichertendaten aus den Jahren 2017 bis 2022. Es ist die erste umfassende Analyse von ambulanten und stationären Behandlungen für das vergangene Jahr.

HPV-Impfungen im Saarland: 43 Prozent Rückgang bei Kindern und Jugendlichen

10. November 2023: „Der hohe Rückgang bei HPV-Impfungen im Saarland ist besorgniserregend und ein schlechtes Zeichen für die Gesundheitsvorsorge unserer Kinder“, sagt Jürgen Günther, Landeschef der DAK-Gesundheit im Saarland. „Nach der Corona-Pandemie ist leider der erhoffte Nachholeffekt ausgeblieben. Dabei sind HPV-Impfungen besonders wichtig, denn sie können junge Menschen vor Krebserkrankungen schützen, welche oft zum Tode führen. Daher brauchen wir dringend eine Impf-Offensive, um unsere Kinder vor den Folgen einer tückischen Krankheit zu bewahren.“

Schülerplakate gegen Komatrinken kommen ins saarländische Gesundheitsministerium

14. Juli 2023. „Die Präventionskampagne „bunt statt blau“ setzt wichtige Akzente in der Aufklärungsarbeit von und für Kinder und Jugendliche im Saarland“, sagt Staatssekretärin Bettina Altesleben. „Wer früh trinkt, kann auch schneller süchtig werden. Diesem Trend müssen wir unbedingt gemeinsam entgegentreten. Mit ihren Plakaten werden die Jugendlichen selbst zu Botschaftern gegen das Komatrinken. Ihre Bilder sprechen eine klare Sprache. Daher freue ich mich sehr, dass die Kunstwerke der Schülerinnen und Schüler aus dem Saarland nun in unserem Ministerium zu sehen sind.“

Saarland: Schülerin aus Merzig gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Komasaufen

11. Mai 2023. „Als Sozial- und Gesundheitsminister bereitet mir insbesondere die steigende Zahl von Alkoholvergiftungen bei den 10 bis 14-jährigen Mädchen Sorgen. Denn: Wer früh trinkt, kann unter Umständen auch schneller süchtig werden“, sagt Dr. Magnus Jung.  „Diesem Trend müssen wir unbedingt gemeinsam entgegentreten. Die Präventionskampagne „bunt statt blau“ setzt hier wichtige Akzente in der Aufklärungsarbeit von und für Kinder und Jugendliche. Dieses Engagement unterstütze ich gerne mit meiner Schirmherrschaft.“

RSV-Infektion im Saarland: Sechsmal mehr Babys in Kliniken

05. April 2023. „Unsere Analyse zeichnet ein dramatisches Bild und macht deutlich: Es gibt einen akuten Handlungsbedarf der Landespolitik“, sagt Jürgen Günther, Leiter der DAK-Landesvertretung in Saarland. „Wir müssen im Klinikbereich und im ambulanten Sektor in Zukunft besser auf Infektionswellen vorbereitet sein. Es kann nicht sein, dass vorhandene Behandlungsplätze wegen Personalmangels nicht genutzt werden können. Das müssen wir künftig unbedingt vermeiden.“, so Günther.

„bunt statt blau“ 2023: DAK-Gesundheit und Sozialminister Jung starten Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch

12. Januar 2023. „Jede Klinikeinweisung nach einer Alkoholvergiftung ist eine zu viel! Deshalb setzen wir weiter auf Aufklärung, denn zuletzt leicht gesunkene Zahlen sind noch kein Grund zur Entwarnung“, sagt DAK-Landeschef Jürgen Günther. „Alkoholprävention ohne erhobenen Zeigefinger bleibt für uns unverzichtbar, um Kindern und Jugendlichen die Gefahren von Alkoholmissbrauch aufzuzeigen.“

Corona: Mehr Kinder mit Depressionen im Saarland

14. Februar 2022. „Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Kinder und Jugendlichen im Saarland deutlich verändert. Unser aktueller Report zeigt dringenden Handlungsbedarf in vielen Bereichen der Kinder- und Jugendgesundheit. Vielen Mädchen und Jungen geht es nicht gut. Wir müssen etwas tun“, so Jürgen Günther, Leiter der Landesvertretung Saarland der DAK-Gesundheit. „Nach der Wahl muss die neue Landesregierung das Thema Kinder- und Jugendgesundheit oben auf ihre Agenda setzen. Hierbei sollte vor allem die psychische Gesundheit eine bedeutende Rolle spielen. Unser Report kann der neuen Landesregierung wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung gesundheitspolitischer Maßnahmen liefern.“

Saarland: Fast jedes vierte Schulkind hat psychische Probleme

16. Januar 2020. Im Auftrag der DAK-Gesundheit hat die Universität Bielefeld die Gesundheits- und Versorgungssituation von Jungen und Mädchen im Saarland umfassend untersucht. Die repräsentative Studie mit Abrechnungsdaten aus 2016 und 2017 nimmt insbesondere die seelische Gesundheit von Jungen und Mädchen in den Fokus. „Wir wollen das Tabu brechen, das psychische Erkrankungen noch immer umgibt“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, beim DAK-Dialog in Saarbrücken. „Diese Kinder leiden oft leise, bevor sie eine passende Diagnose bekommen. Wir müssen alle aufmerksamer werden – ob in der Familie, in der Schule oder im Sportverein.“

Politik & Unternehmensnachrichten

„Demenz-Verein Saarlouis“ gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander im Saarland

6. November 2024. „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit mehr als 650 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb für besonderes Gesundheits-Engagement teilgenommen. Im Saarland gewann der „Demenz-Verein Saarlouis e.V.“ mit seinem Projekt durch umfassende Hilfen pflegende Angehörige zu unterstützen und somit Heimaufenthalte zu verzögern oder ganz zu vermeiden den Landeswettbewerb 2024. Platz zwei ging an die Trampolin-Turner des TV Dillingen, die mit ihrem Projekt „zusammen sind wir stark“ versuchen, Kinder zu mehr sportlicher Aktivität zu animieren. Auf dem dritten Platz landet die „Heemer Dorfjugend“, die mit nachhaltiger Jugendarbeit teilnehmende Kinder an ein gesundes und bewegtes Freizeitprogramm heranführt. Saarlands Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung und die DAK-Gesundheit zeichneten nun die Gewinnerinnen und Gewinner in Saarbrücken aus.

378 Millionen Euro für Gesundheit und Pflege der Saarländer

23. Oktober 2024: „Als leistungsstarke Krankenkasse investieren wir überdurchschnittlich in die gesundheitliche und pflegerische Versorgung unserer Versicherten“, sagt Jürgen Günther, Landeschef der DAK-Gesundheit im Saarland. Über jeden dritten Euro (1.729 Euro je Versicherten) gab die Kasse für Krankenhaus-Leistungen* aus (plus 14,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Für Arzneimittel wurden pro Kopf 971 Euro aufgewendet (plus 0,33 Prozent). Die Behandlungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten im Saarland wurden mit knapp 715 Euro je Versicherten vergütet – ein Plus von 3,1 Prozent gegenüber 2022. Die Ausgaben für Pflegeleistungen stiegen um 11,2 Prozent auf durchschnittlich 942 Euro je Versicherten.

Gesundheitsminister Magnus Jung und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024

Saarbrücken, 2. Mai 2024. Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung und die DAK-Gesundheit suchen im Saarland die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe. Drei von vier Befragten sind fest davon überzeugt, dass sich ein besseres Miteinander positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. Bei dem Wettbewerb, den im Saarland Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung (SPD) als Schirmherr unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September 2024 unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.

„Heemer Dorfjugend“ aus Hoof gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander im Saarland

20. Oktober 2023. "Dr. Magnus Jung, Gesundheitsminister des Saarlandes sowie Schirmherr der Kampagne, sagte: "Gesundheit ist nur nicht nur ein individuelles Anliegen, sondern auch von entscheidender Bedeutung für das Wohlergehen unserer Gesamtgesellschaft. Der DAK-Wettbewerb unterstützt hierbei unsere Überzeugung, dass Gesundheit keine Ware ist, sondern jedem zustehen sollte. Ich danke allen Beteiligten, für ihr individuelles Engagement für eine gesündere Gesellschaft im Saarland."

350 Millionen Euro für Gesundheit und Pflege der Saarländer

16. Oktober 2023. „Als leistungsstarke Krankenkasse investieren wir überdurchschnittlich in die gesundheitliche und pflegerische Versorgung unserer Versicherten“, sagt Jürgen Günther, Landeschef der DAK-Gesundheit im Saarland. Über jeden dritten Euro (1.509 Euro je Versicherten) gab die Kasse für Krankenhaus-Leistungen* aus (plus 6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Für Arzneimittel wurden pro Kopf 959 Euro aufgewendet (plus 5 Prozent). Die Behandlungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten im Saarland wurden mit knapp 694 Euro je Versicherten vergütet – ein Plus von 1,7 Prozent gegenüber 2021. Die Ausgaben für Pflegeleistungen stiegen um 20,3 Prozent auf durchschnittlich 839 Euro je Versicherten.

Gesundheitsminister Jung und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2023

15. Mai 2023. Saarlands Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung betont: „Ich bin der festen Überzeugung, dass ein gesundes Miteinander die Grundlage für eine funktionierende Demokratie ist. Deswegen habe ich die Schirmherrschaft für diesen Wettbewerb gerne übernommen und bin gespannt auf die Gesichter, die zu diesem ‚gesunden Miteinander‘ beitragen.“

Daniel Caroppo neuer Pressesprecher der DAK-Gesundheit im Saarland

26. April 2023. Der gebürtige Pforzheimer ist bereits seit 16 Jahren DAK-Pressesprecher in Baden-Württemberg und kommuniziert für die Kasse nun auch im Saarland. Die bisherige DAK-Pressesprecherin, Sandra Scheuring, bleibt Medien-Ansprechpartnerin für Rheinland-Pfalz und Hessen.

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