Angebote & Leistungen
DAK-Gesundheit unterstützt Forschungsprojekt zur besseren Versorgung von Parkinson-Erkrankten
04. April.2024. Im Rhein-Main-Gebiet werden neue Ansätze zur besseren Versorgung von Parkinson-Patienten erprobt. Das Innovationsfonds-Projekt INSPIRE-PNRM+ steht unter der Leitung des ParkinsonNetz Rhein-Main+ und wird von der Universitätsmedizin Mainz koordiniert, die DAK-Gesundheit ist als Konsortialpartnerin beteiligt. Ziel ist eine optimierte, effektivere und bedarfsgerechtere Versorgung von Patienten mit Morbus Parkinson.
Projekt zur Diabetes-Früherkennung in Worms gestartet
08. November 2023: Unabhängig vom Anlass des Arztbesuches sprechen Medizinische Fachangestellte in den teilnehmenden Praxen diese vorbelasteten Patienten auf ihr Diabetes-Risiko an: „Ganz unabhängig, ob jemand wegen einer Erkältung oder Bauchschmerzen zum Arzt kommt, wollen wir das Augenmerk auf mögliche Diabeteserkrankungen richten. Seit langem ist bekannt, dass Check-Up-Untersuchungen nicht ausreichend in Anspruch genommen werden. Mit dieser niedrigschwelligen Vorgehensweise ist es möglich, alle Risikopersonen einer Praxis anzusprechen und zu einem Test zu motivieren“, sagt Rainer Lange, Landeschef der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz.
Gesundheitsreport
Rheinland-Pfalz: Hoher Krankenstand auch im dritten Quartal 2024
Mainz, 24. Oktober 2024. Der Krankenstand in Rheinland-Pfalz lag auch im Sommer 2024 auf hohem Niveau. Von Juli bis einschließlich September hatten die Beschäftigten 9,5 Prozent mehr Krankschreibungs-Fälle als im 3. Quartal des Vorjahrs. Nur, weil auch die durchschnittliche Dauer je Fall zurückging, hatten DAK-versicherte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer insgesamt nicht mehr Arbeitsausfall als im Rekordsommer 2023. Die meisten Fehltage verursachten Muskel-Skelett-Erkrankungen wie etwa Rückenschmerzen. Sie waren im 3. Quartal für insgesamt 93 Fehltage je 100 Beschäftigte verantwortlich – mehr als im bundesweiten Durchschnitt mit 88 Tagen. Insgesamt lag der Krankenstand bei 5,3 Prozent. Das zeigt eine Analyse zu den Krankschreibungen im 3. Quartal von rund 133.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten in Rheinland-Pfalz.
Krankenstand im ersten Halbjahr 2024 in Rheinland-Pfalz weiter auf Rekordniveau
23. Juli 2024. Der Krankenstand in Rheinland-Pfalz verharrt im ersten Halbjahr 2024 auf hohem Niveau. Er lag in den ersten sechs Monaten bei 6,0 Prozent und entspricht damit dem Rekordwert des Vorjahres. 2023 hatte die DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz den höchsten Wert seit sieben Jahren gemessen. Nach der aktuellen Analyse der Kasse kam jede und jeder DAK-versicherte Beschäftigte im Durchschnitt auf 11 Fehltage. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten waren im Zeitraum von Januar bis einschließlich Juni mindestens einmal krankgeschrieben.
Hitze belastet in Rheinland-Pfalz 450.000 Beschäftigte
Mainz, 31. Mai 2024. Stickige Luft in Büroräumen und Werkshallen, Bruthitze auf Baustellen: 22 Prozent der Beschäftigten in Rheinland-Pfalz fühlen sich bei Hitze während der Arbeit stark belastet. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen im Land sind das rund 450.000 Menschen. Fast drei Viertel sehen ihre Leistungsfähigkeit durch Extremtemperaturen eingeschränkt. Rund 16 Prozent haben hitzebedingte Gesundheitsprobleme. Das sind zentrale Ergebnisse aus dem DAK-Gesundheitsreport 2024 „Gesundheitsrisiko Hitze. Arbeitswelt und Klimawandel“ für Rheinland-Pfalz.
Krankenstand im ersten Quartal 2024 in Rheinland-Pfalz weiterhin hoch
29. April 2024. Der Krankenstand der Beschäftigten in Rheinland-Pfalz ist im ersten Quartal 2024 mit 6,2 Prozent weiterhin hoch geblieben. Nach einer aktuellen Analyse der DAK-Gesundheit waren von Januar bis Ende März an jedem Tag 62 von 1.000 Beschäftigten krankgeschrieben.
Rheinland-Pfalz: Gesundheitswesen mit meisten Ausfalltagen wegen psychischer Erkrankungen
8. März 2024. In Rheinland-Pfalz sind im Jahr 2023 die meisten Ausfalltage wegen psychischer Erkrankungen im Gesundheitswesen verzeichnet worden. Mit 452 Fehltagen je 100 erwerbstätigen DAK-Versicherten landet die Branche auf dem ersten Platz und lag damit 37 Prozent über dem Durchschnitt.
Krankenstand 2023 in Rheinland-Pfalz weiter auf Rekordniveau
22.01.2024: „Der hohe Krankenstand kommt nach den Erkältungswellen im Frühjahr und Herbst nicht überraschend und ist für die rheinland-pfälzische Wirtschaft eine große Belastung“, sagt Rainer Lange, Landeschef der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz. „Die hohen Fehlzeiten beeinträchtigen die Arbeitsabläufe vieler Betriebe und Behörden – besonders dann, wenn die Personaldecke durch den Fachkräftemangel bereits ausgedünnt ist. Betriebe haben in den zurückliegenden Jahren zwar viel im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements getan, aber unsere Zahlen zeigen, dass das nicht ausreicht. Eine Offensive für das betriebliche Gesundheitsmanagement ist dringend notwendig.“
Rheinland-Pfalz: Mehr Rückenschmerzen und Depressionen
02. November 2023: „Wir haben eine Pandemie durchlebt und jetzt sind wir umgeben von vielen Krisen in der Welt. Das alles schafft Unsicherheit und belastet das psychische Wohlbefinden der Menschen zunehmend“, sagt Rainer Lange, Landeschef der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz. „Außerdem stehen viele Branchen durch Personalmangel unter besonderem Druck. Das Thema Gesundheit der Beschäftigten muss ganz oben auf die Agenda der Unternehmen.“
71 Prozent mehr Krankschreibungen in Rheinland-Pfalz
14. August 2023: „Schon im ersten Halbjahr haben wir so hohe Quoten bei den Betroffenen erreicht, wie wir sie sonst erst für das Gesamtjahr erreichen. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen wir einen enormen Anstieg von 71 Prozent“, erklärt Rainer Lange, Landeschef der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz. „Waren es im ersten Halbjahr 2022 noch rund 61 Krankschreibungs-Fälle bezogen auf 100 DAK-versicherte Beschäftigte, sind es in diesem Halbjahr fast 104 Fälle.“ Vor allem kurze Erkrankungsfälle seien häufiger gewesen als sonst. „Das sehen wir daran, dass die Beschäftigten durchschnittlich nur rund zehn Fehltage pro Fall hatten. Die Falldauer in früheren Halbjahren war immer wesentlich höher.“
Personalmangel macht Rheinland-Pfälzer krank
30. Mai 2023: Für den DAK-Gesundheitsreport wurden die Daten von mehr als 150.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten in Rheinland-Pfalz ausgewertet und rund 200 erwerbstätige Männer und Frauen im Land repräsentativ durch das Forsa-Institut befragt. Laut Studie erlebt die Hälfte der Befragten regelmäßig Personalmangel im Job mit deutlichen körperlichen und psychischen Folgen. „Diese Ergebnisse dürfen nicht ignoriert werden“, sagt Rainer Lange, Landeschef der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz. „Personalmangel kann zu mehr Stress und Belastungen führen, das treibt oft den Krankenstand hoch. Die Folge sind mehr Fehltage, was die Situation wiederum weiter verschärft. So droht ein Teufelskreis, der durchbrochen werden muss.“ Lange schlägt den Arbeitgebern eine Offensive im Betrieblichen Gesundheitsmanagement vor: Die Beschäftigten müssen auch bei einer dünnen Personaldecke die Chance haben, gesund zu bleiben. Dafür Arbeit muss entsprechend organisiert werden.“
2022 Rekord-Krankenstand in Rheinland-Pfalz
30. Januar 2023: 2022 hatten DAK-versicherte Erwerbstätige im Durchschnitt pro Kopf 21 Fehltage. Das waren fünfeinhalb Tage mehr als 2021. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen in Rheinland-Pfalz ergibt sich ein Plus von rund elf Millionen Fehltagen. „Die enormen Fehlzeiten belasten nicht nur die Arbeitgeber massiv, sondern auch die gesunden Beschäftigten, die den Ausfall auffangen müssen. Diese Alarmzeichen müssen dazu führen, dass das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz in den Fokus gerückt wird. Insbesondere in Zeiten von Fachkräfte- und Personalmangel kann nichts anderes im Interesse der Wirtschaft sein“, sagt Rainer Lange, Leiter der DAK-Landesvertretung in Rheinland-Pfalz. „Auch wenn die Pandemie ihren großen Schrecken verloren, weil die Zahl der schweren Verläufe deutlich abgenommen hat, darf das Thema Gesundheit nicht vernachlässigt werden.“
Kinder- und Jugendgesundheit
Weniger jugendliche Rauschtrinker in Rheinland-Pfalz
18. November 2024: 2023 wurden in Rheinland-Pfalz 265 Jungen und 253 Mädchen im Alter von 10 bis 19 Jahren nach Alkoholmissbrauch in einer Klinik behandelt. Die Zahl der männlichen Betroffenen sank im Vergleich zum Vorjahr um 96 (minus 27 Prozent), bei den weiblichen ist ein Rückgang um rund 10 Prozent verzeichnet. Im Jahr zuvor gab es bei den Mädchen dieser Altersgruppe noch einen Anstieg um 13 Prozent.
Projekt „Umwelt-Kids“ an Mainzer Schule gestartet
10. September 2024. Wie fühlt sich zu viel Sonne auf der Haut an? Und warum ist Limo schlecht bei Hitze? Grundschulkinder der Pe-ter-Härtling-Schule in Mainz gehen als „Umwelt-Kids“ Fragen rund um Klimawandel und Gesundheit nach. Die DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz hat gemeinsam mit dem Mainzer Verein „Aktive Lebenswelten“ das Präventionsprojekt ins Leben gerufen. Bei dem mehrtägigen Unterrichtsprojekt lernen Jungen und Mädchen spie-lerisch den richtigen Umgang mit gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels. Denn steigende Temperaturen und häufiger werdende Hitzetage sind in Deutschland eine der größten Heraus-forderungen.
Schüler aus Frankenthal gewinnt Kategorie Instagram bei Bundeswettbewerb „bunt statt blau“
11. Juli 2024. Erfolg für Felix Emmerich aus Rheinland-Pfalz im bundesweiten DAK-Plakatwettbewerb „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“: Der 14-jährige Schüler aus Frankenthal hat in Berlin die Kategorie „Instagram“ gewonnen. Rund 6.000 Schülerinnen und Schüler haben sich in diesem Jahr an der Präventionskampagne der DAK-Gesundheit zum Thema Alkoholmissbrauch beteiligt. Bundesschirmherr ist der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert. Die Preise wurden am 11. Juli feierlich in Berlin verliehen. Seit dem Start von „bunt statt blau“ 2010 haben insgesamt rund 136.000 Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren kreative Plakate gegen das exzessive Rauschtrinken gestaltet.
Schülerin aus Nieder-Olm gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Alkoholmissbrauch
Mainz, 08. Mai 2024. „bunt statt blau“: Unter diesem Motto haben sich bundesweit rund 6.000 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das sogenannte Rauschtrinken bei Jugendlichen beteiligt. In Rheinland-Pfalz kommt das beste Plakat für die Präventionskampagne der Krankenkasse von der 16-jährigen Leni Thatenhorst aus Nieder-Olm im Landkreis Mainz-Bingen. Sie setzte sich gegen knapp 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch und wurde jetzt zusammen mit den weiteren Landessiegerinnen und -siegern in Mainz geehrt. Sozialminister Alexander Schweitzer übergab als Schirmherr der Aktion in Rheinland-Pfalz die Preise und Urkunden gemeinsam mit DAK-Landeschef Rainer Lange.
Essstörungen bei Mädchen in Rheinland-Pfalz weiter stark erhöht
30.01.2024: Für die aktuelle DAK-Sonderanalyse im Rahmen des Kinder- und Jugendreports untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 48.000 Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit versichert sind. Analysiert wurden anonymisierte Versichertendaten aus den Jahren 2017 bis 2022. Ein Fokus der Analyse liegt auf dem Vergleich mit der Situation vor der Pandemie. Es ist die erste umfassende Analyse von ambulanten und stationären Behandlungen für das Jahr 2022.
„bunt statt blau“ 2024: DAK-Gesundheit und Sozialminister Schweitzer starten Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch
17. Januar 2024: „Unsere Kampagne `bunt statt blau` trägt seit 15 Jahren dazu bei, Kinder und Jugendliche zu glaubhaften Botschaftern in Sachen Alkoholprävention zu machen“, sagt Rainer Lange, Landeschef der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz. „Nach wie vor ist jede Alkoholvergiftung eines jungen Menschen eine zu viel. Hinzu kommt, dass in Rheinland-Pfalz entgegen dem Bundestrend eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist. Ich freue mich, gemeinsam mit Sozialminister Alexander Schweitzer unsere erfolgreiche Alkohol-Präventionskampagne ‚bunt statt blau‘ auch 2024 fortzusetzen.“
Entgegen dem Bundestrend: Mehr jugendliche Rausch-trinker in Rheinland-Pfalz
01. Dezember 2023: 2022 wurden in Rheinland-Pfalz 361 Jungen und 282 Mädchen im Alter von 10 bis 19 Jahren nach Alkoholmissbrauch in einer Klinik behandelt. Die Zahl der männlichen Betroffenen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 50 (plus 16 Prozent), bei den weiblichen gab es einen Anstieg um 32 (plus 13 Prozent).
Rheinland-Pfalz: Ein Viertel weniger HPV-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen gegen Krebs
14. November 2023: Für die aktuelle DAK-Sonderanalyse im Rahmen des Kinder- und Jugendreports untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 47.800 Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz versichert sind. Analysiert wurden anonymisierte Versichertendaten aus den Jahren 2017 bis 2022.
Rheinland-Pfalz: Schülerduo aus Kirn gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Alkoholmissbrauch
05. März 2023: „Im Fach Biologie haben wir uns mit dem Thema Alkohol im Rahmen der Suchtprävention beschäftigt - und im Fach Kunst haben wir die Stilelemente eines Graffitis behandelt. Unsere Lehrerin zeigte uns im Unterricht Graffitis, die wir als Inspiration nutzen konnten. So entwickelten wir gemeinsam mit der Klasse die Idee, beides miteinander zu vereinen: BUNT STATT BLAU im Graffiti-Style“, so beschreibt die 16-jährige Saynab Zajnalgabidova ihre Motivation, gemeinsam mit Tomas Eckes (15) an dem Wettbewerb teilzunehmen. Mit ihrer beeindruckenden Arbeit gewannen sie den Hauptpreis von 300 Euro. Der zweite Platz ging an Felice Christmann aus der elften Klasse des Karolinen-Gymnasiums in Frankenthal. Den dritten Rang belegten Emilia Hecker und Jolina Löbel aus Kusel. Sie besuchen dort die achte Klasse des Siebenpfeiffer-Gymnasiums. Den Sonderpreis „Junge Talente“ erhielten Isabella Cano, Helena Diehl und Emma Scherer für ihr Plakat. Die drei gehen in die sechste Klasse des Karolinen-Gymnasiums in Frankenthal.
RSV-Infektion in Rheinland-Pfalz: Sechsmal mehr Babys in Kliniken
03. April 2023: „Eines macht die Analyse sehr deutlich: Es gibt akuten Handlungsbedarf. Wir müssen sowohl im ambulanten als auch im klinischen Bereich besser auf zukünftige Infektionswellen vorbereitet sein“, sagt Rainer Lange, Leiter der DAK-Landesvertretung Rheinland-Pfalz. „Die Rahmenbedingungen sind derzeit schwierig – dass aber vorhandene Behandlungsplätze wegen Personalmangels nicht genutzt werden können, müssen wir künftig vermeiden“, so Lange. Sofort-Maßnahmen der Politik, wie zusätzliche Mittel für Kinderkliniken oder die Behandlungen von Atemwegserkrankungen durch niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte, gingen in die richtige Richtung. „Insgesamt wünsche ich mir einen Runden Tisch Kindergesundheit in Rheinland-Pfalz. Wenn Politik, Mediziner und weitere Akteure des Gesundheitswesens enger zusammenarbeiten, können wir gemeinsam noch mehr erreichen.“
Politik & Unternehmensnachrichten
„WassAHR positiv erfahren“ aus dem Ahrtal gewinnt Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in Rheinland-Pfalz
06. November 2024. Rainer Lange, Leiter der DAK-Landesvertretung Rheinland-Pfalz, erklärte: „Ich bin begeistert, wie viele erstklassige Projekte eingereicht wurden. Diese Bewerbungen machen wieder sichtbar, dass Zusammenhalt und ein gutes Miteinander in Rheinland-Pfalz von zentraler Bedeutung für unsere Gesellschaft sind. Aus Solidarität und Respekt entsteht ein wichtiges Fundament, das auch unserer Gesundheit zugutekommt. Diese Projekte sind wahrhaftig Gesichter für ein gesundes Miteinander.“
DAK im Dialog „Gesundheitsrisiko Hitze – Klimawandel und Arbeitswelt“
29. Oktorber 2024. „Nicht nur für bekannte Risikogruppen wie Ältere und Kleinkinder, sondern auch am Arbeitsplatz ist Hitze ein immenses Gesundheitsrisiko“, sagt Rainer Lange, Landeschef der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz. „In Zeiten des Klimawandels brauchen wir beim Hitzeschutz eine Bewusstseinswende und mehr Aufklärung. Ich freue mich, dass wir mit dieser Veranstaltung dazu beitragen können, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit in die Öffentlichkeit zu tragen.“
Familienministerin Binz und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024
Mainz, 2. Mai 2024. Familienministerin Katharina Binz und die DAK-Gesundheit suchen in Rheinland-Pfalz die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe. Drei von vier Befragten sind fest davon überzeugt, dass sich ein besseres Miteinander positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. Bei dem Wettbewerb, den in Rheinland-Pfalz Familienministerin Katharina Binz als Schirmherrin unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September 2024 unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.
„Wald-Klima-Demokratie“ Projekt aus Otterberg gewinnt Wettbewerb für gesundes Miteinander in Rheinland-Pfalz
10. November 2023: Katharina Binz, Staatsministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration sowie Schirmherrin der Kampagne in Rheinland-Pfalz, sagte: „Viele Menschen entwickeln tolle Ideen oder Initiativen zur Verbesserung der körperlichen oder seelischen Gesundheit. Der DAK-Wettbewerb gibt all diesen Menschen eine Plattform, um ihre Projekte vorzustellen und damit ein positives, nachahmenswertes Signal für andere zu setzen. Ausgezeichnet werden besondere Ideen für ein gesundes und zufriedenes Leben. Gern habe ich daher die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ übernommen. Mein Dank gilt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre verdienstvolle Arbeit. Und herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerinnen und Preisträger!“
1,65 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege der Rheinland-Pfälzer
19. Oktober 2023: „Als leistungsstarke Krankenkasse investieren wir überdurchschnittlich in die gesundheitliche und pflegerische Versorgung unserer Versicherten“, sagt Rainer Lange, Leiter der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz. Fast jeden dritten Euro (1.391 Euro je Versicherten) gab die Kasse für Krankenhaus-Leistungen* aus. Für Arzneimittel wurden pro Kopf 890 Euro aufgewendet. Die Behandlungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Rheinland-Pfalz wurden mit 667 Euro je Versicherten vergütet. Die Ausgaben für Pflegeleistungen stiegen um 14,2 Prozent auf durchschnittlich 751 Euro je Versicherten.
Endspurt bei Wettbewerb: DAK-Gesundheit Rheinland-Pfalz sucht Vorzeigeprojekte für besseres Miteinander
31. August 2023: Laut DAK-Studie nehmen die Menschen mehr Egoismus, Aggressivität und Beleidigungen wahr. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden nach Einschätzung der Befragten unter dem verschlechterten sozialen Klima. Die Umfrage zeigt auch: Drei von vier Befragten glauben, dass sich ein besseres soziales Miteinander auch positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. DAK-Landeschef Rainer Lange sagt: „Zusammenhalt und ein guter Umgang sind auch für unsere Gesundheit wichtig – das soll unser Wettbewerb zeigen.“ Jede und jeder zweite Befragte gab an, sich schon jetzt für eine Verbesserung beim Zusammenhalt und Zusammenleben einzusetzen. Ein weiteres Viertel würde dies zukünftig gerne tun. „Gemeinsam mit Familienministerin Katharina Binz suchen wir nicht nur die Gesichter in Rheinland-Pfalz, die sich bereits für ein gesundes Miteinander einsetzen. Wir wollen vielmehr noch mehr Menschen Mut machen, es ihnen gleichzutun“, so Lange.
Familienministerin Binz und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2023
15. Mai 2023: Familienministerin Katharina Binz betont: „Für ein gesundes Miteinander brauchen wir Projekte wie dieses, damit neben der körperlichen auch die seelische und geistige Gesundheit insbesondere von Jugendlichen und Kindern mehr Beachtung erfährt. Gerne übernehme ich daher auch weiterhin die Schirmherrschaft für den Wettbewerb ,Gesichter für ein gesundes Miteinander', um die wichtige Arbeit in den Bereichen Prävention, Ernährung und auch psychischer Gesundheit zu würdigen.“