
Osteoporose
Bei einer Osteoporose werden die Knochen immer poröser, sodass die Knochenmasse abnimmt. Obwohl dieser Vorgang schwere Folgen hat, verursacht er für lange Zeit keine typischen Beschwerden. Lesen Sie hier, wie Sie vorbeugen können und was hilft, wenn Sie bereits betroffen sind.
Osteoporose: Infos für Betroffene
Häufige Fragen zum DMP Osteoporose

Bekommen nur Frauen Osteoporose?
Frauen haben im Vergleich zu Männern ein rund doppelt so hohes Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Der Grund: Nach den Wechseljahren stellt ihr Körper nicht mehr genug vom knochenschützenden Geschlechtshormon Östrogen her. Bei Männern kann neben der natürlichen Alterung vor allem der Lebensstil die Entstehung einer Osteoporose begünstigen. Um einer Osteoporose vorzubeugen, gilt für Frauen, Männer und diverse Menschen: Ernähren Sie sich kalziumreich, halten Sie Ihr Normalgewicht, rauchen Sie nicht, trinken Sie wenig oder keinen Alkohol und bewegen Sie sich viel. Bei deutlich erhöhtem Risiko für Osteoporose beziehungsweise entsprechenden Knochenbrüchen können spezielle Medikamente die Knochen stabilisieren und die Vitamin-D-Versorgung des Körpers optimieren. Sprechen Sie darüber gegebenenfalls mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Themenspecial Wechseljahre
Während der Menopause steigt die Gefahr von Osteoporose. Hier erhalten Sie Tipps für diesen Lebensabschnitt sowie Infos zur Behandlung diverser Beschwerden.