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Politik & Unternehmensnachrichten

„Kinderschutzengel auf vier Pfoten“ gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Berlin

15. Oktober 2024. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege betonte: „Ich gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern und freue mich gleichzeitig, dass sich in unserer Stadt so viele Menschen ehrenamtlich für ein gutes Miteinander und gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen. Die Projekte des diesjährigen Wettbewerbes zeigen, wie vielfältig die Wege sein können. Gerade in der aktuellen Zeit, in der die Menschen so viele Herausforderungen gleichzeitig zu bewältigen haben, ist es wichtig, sich für andere einzusetzen und sich um die Schwächeren in unserer Gesellschaft zu kümmern. Auch in den Bereichen Gesundheit und Pflege sind wir auf ehrenamtliches Engagement angewiesen. Ohne die vielen Berlinerinnen und Berliner, die sich in ihren Familien, im Freundeskreis, in der Nachbarschaft oder in Vereinen engagieren, wären viele der bestehenden Beratungs- und Unterstützungsangebote nicht aufrechtzuerhalten. Deshalb stehen die Preisträgerinnen und Preisträger auch stellvertretend für alle Menschen in unserer Stadt, die sich ehrenamtlich engagieren. Dafür gebührt ihnen allen unser Dank.“ 

DAK-Pflegereport: Baby-Boomer-Effekte verschärfen die Personalnot in Berlin deutlich

Berlin, 20. August 2024. Das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation verschärft die Situation der beruflichen Pflege in der Hauptstadt. Neben erheblichen Finanzierungslücken in der Pflegeversicherung bedroht die steigende Personalnot zunehmend die Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Das sind Ergebnisse des aktuellen Pflegereports der DAK-Gesundheit für Berlin. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Thomas Klie vom Institut AGP Sozialforschung haben die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Pflegesystem untersucht. Demnach wird die ohnehin dünne Arbeitsmarktreserve von rund 650 Fachkräften (1,4 Prozent) in 2024 auf lediglich 350 Fachkräfte (0,8 Prozent) im Jahr 2030 abschmelzen. Folge: Ausscheidendes Pflegepersonal kann lediglich ersetzt werden. Ein Personal- und Strukturaufbau, um den demografischen Wandel abfedern zu können, ist laut Studie nicht möglich. Laut DAK-Landespflegereport müssen in den nächsten zehn Jahren in Berlin 23 Prozent vom Pflegepersonal ersetzt werden, das sind 1,1 Prozentpunkte mehr als im Bundesdurchschnitt.

Endspurt bei Wettbewerb: DAK-Gesundheit Berlin sucht „Gesichter für ein gesundes Miteinander“

15. August 2024. Endspurt beim DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Noch bis zum 15. September können sich Personen und Projekte aus der Hauptstadt bewerben, die sich beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse wird in Berlin von Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra als Schirmherrin unterstützt. Er soll einen Beitrag zu mehr Respekt, Toleranz und Gemeinsinn leisten. Nach einer Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit waren im Frühjahr 2024 knapp 80 Prozent der Befragten der Meinung, dass sich in den vergangenen drei Jahren das soziale Miteinander in Deutschland teils deutlich verschlechtert habe. „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ findet zum vierten Mal statt. Interessierte können sich unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.

Senatorin Czyborra und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024

21. Mai 2024. Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra und die DAK-Gesundheit suchen in Berlin die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe. Drei von vier Befragten sind fest davon überzeugt, dass sich ein besseres Miteinander positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. Bei dem Wettbewerb, den in Berlin Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra als Schirmherrin unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September 2024 unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.

Nach Landessieg: Berliner Generationenprojekt gewinnt zweiten Preis bei bundesweitem DAK-Wettbewerb

12. Dezember 2023: „Die aktuelle Nachrichtenlage gibt vielen zunehmend das Gefühl, die Welt sei aus den Fugen geraten“, sagte DAK-Vorstandschef Andreas Storm bei der Preisverleihung. „Die vielen Krisen haben auch Auswirkungen auf Körper und Seele, gerade wenn Menschen sich mit ihren Sorgen allein gelassen fühlen. Deshalb ist jetzt ein gesundes Miteinander so wichtig, weil dies den Zusammenhalt stärkt und somit auch die Gesundheit fördert.“ Zum dritten Mal suchte die DAK-Gesundheit deshalb bundesweit nach den „Gesichtern für ein gesundes Miteinander“. Aus den Bewerbungen von mehr als 200 ehrenamtlich engagierten Einzelpersonen, Projekten und Initiativen wurden zunächst 16 Landessiegerinnen und -sieger ermittelt. Sechs von der Bundesjury ausgewählte Favoritinnen und Favoriten waren zum Finale nach Hamburg eingeladen worden, wo das Projekt aus Berlin mit dem zweiten Bundespreis gewürdigt wurde.

„SiS - Seniorpartner in School e.V.“ gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Berlin

15. November 2023: „Die Krisen in der Vergangenheit, aber auch die aktuellen Herausforderungen zeigen, wie wichtig gesellschaftlicher Zusammenhalt ist“, sagte Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege. „Im Bereich von Gesundheit und Pflege ist er mir natürlich ganz besonders wichtig. Auch in diesen Bereichen sind wir auf ehrenamtliches Engagement angewiesen. Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst, die Fachkräftesicherung ist eine Herausforderung. Insbesondere in einer großen und oft anonymen Stadt wie Berlin brauchen wir Menschen, die sich für Ihre Mitmenschen interessieren, die sich auch für andere engagieren. Ich wünsche mir, dass wir Ehrenamtlichen und ihrer Arbeit mit mehr Respekt und Wertschätzung begegnen. Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich. Deshalb freue ich mich, dass wir im Rahmen des DAK-Wettbewerbs ´Gesichter für ein gesundes Miteinander´ ein paar Projekte würdigen.“

1,1 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege in Berlin

20. Oktober 2023. Laut DAK-Studie nehmen die Menschen mehr Egoismus, Aggressivität und Beleidigungen wahr. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden nach Einschätzung der Befragten unter dem verschlechterten sozialen Klima. Die Umfrage zeigt auch: Drei von vier Befragten glauben, dass sich ein besseres soziales Miteinander auch positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. DAK-Landeschef Volker Röttsches sagt: „Unser Wettbewerb soll zeigen, wie wichtig Zusammenhalt und ein guter Umgang für unsere Gesundheit sind.“ Jede und jeder zweite Befragte gab an, sich schon jetzt für eine Verbesserung beim Zusammenhalt und Zusammenleben einzusetzen. Ein weiteres Viertel würde dies zukünftig gerne tun. „Das macht Mut und deshalb suchen wir gemeinsam mit Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra die Gesichter in der Hauptstadt, die für ein gesundes Miteinander stehen“, so Röttsches.

Endspurt bei Wettbewerb: DAK-Gesundheit Berlin sucht Vorzeigeprojekte für besseres Miteinander

31. August 2023. Laut DAK-Studie nehmen die Menschen mehr Egoismus, Aggressivität und Beleidigungen wahr. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden nach Einschätzung der Befragten unter dem verschlechterten sozialen Klima. Die Umfrage zeigt auch: Drei von vier Befragten glauben, dass sich ein besseres soziales Miteinander auch positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. DAK-Landeschef Volker Röttsches sagt: „Unser Wettbewerb soll zeigen, wie wichtig Zusammenhalt und ein guter Umgang für unsere Gesundheit sind.“ Jede und jeder zweite Befragte gab an, sich schon jetzt für eine Verbesserung beim Zusammenhalt und Zusammenleben einzusetzen. Ein weiteres Viertel würde dies zukünftig gerne tun. „Das macht Mut und deshalb suchen wir gemeinsam mit Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra die Gesichter in der Hauptstadt, die für ein gesundes Miteinander stehen“, so Röttsches.

Gesichter für ein gesundes Miteinander 2023 gesucht

15. Mai 2023. „Unsere aktuelle Umfrage zeigt: die Menschen nehmen mehr Egoismus, Aggressivität und Beleidigungen in der Bevölkerung wahr. Nach Ansicht der Befragten sind insbesondere Kinder und Jugendliche von der Verschlechterung betroffen“, sagt Volker Röttsches, Landeschef der DAK-Gesundheit. „Unser Wettbewerb steht für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Diese Werte und ein guter Umgang in der Gesellschaft sind wesentliche Bausteine für Wohlbefinden und Gesundheit.“ Jede und jeder zweite Befragte gab an, sich schon jetzt für eine Verbesserung beim Zusammenhalt und Zusammenleben einzusetzen. „Ein weiteres Viertel würde dies zukünftig gerne tun“, so Röttsches. „Das macht Mut und deshalb suchen wir die Gesichter in unserer Stadt, die für ein gesundes Miteinander stehen.“

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