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Politik & Unternehmensnachrichten

Projekt „Time out“ aus Lübeck gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Schleswig-Holstein

8. November 2024. „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit mehr als 650 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb für besonderes Gesundheitsengagement teilgenommen. In Schleswig-Holstein hat eine fünfköpfige Jury aus unterschiedlichen Bereichen aus den eingesendeten Projekten die Gewinnerinnen und Gewinner ermittelt. Das Projekt „Time out“ aus Lübeck gewann den Landeswettbewerb 2024. Platz zwei ging an „Trauernde Kinder Schleswig-Holstein e.V.“ aus Kiel. Den dritten Platz belegte „Health Promotion“ aus Kiel. Die DAK-Gesundheit zeichnete gestern die Gewinnerinnen und Gewinner aus.

DAK-Gesundheit sucht „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ – Schirmherrin Ministerin von der Decken

21. Mai 2024. Mit Unterstützung von Schirmherrin Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken sucht die DAK-Gesundheit in Schleswig-Holstein die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe. Drei von vier Befragten sind fest davon überzeugt, dass sich ein besseres Miteinander positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. Bei dem Wettbewerb können sich Interessierte bis zum 15. September 2024 unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.

Projekt „Radeln ohne Alter“ aus Kiel gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Schleswig-Holstein

20. November 2023: Cord-Eric Lubinski, Leiter der DAK-Landesvertretung Schleswig-Holstein erklärte: “Das Projekt „Radeln ohne Alter Kiel e. V.“ spiegelt den Gedanken, sich für andere stark zu machen und dafür zu sorgen, dass wir gemeinsam gesünder leben und gesund bleiben, in besonderer Weise wider. Das wachsende Team der ehrenamtlich tätigen Rikscha-Fahrenden bietet mobilitäts-eingeschränkten Menschen einen Weg aus der Isolation, verhilft ihnen zu mehr Lebensqualität und fördert damit deren Gesundheit. Dabei setzt das Team auf Vernetzung mit Kooperationspartnern.“

1,4 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege der Schleswig-Holsteiner

5. Oktober 2023. „Als leistungsstarke Krankenkasse investieren wir überdurchschnittlich in die gesundheitliche und pflegerische Versorgung unserer Versicherten“, sagt Cord-Eric Lubinski, Leiter der DAK-Gesundheit in Schleswig-Holstein. Jeden dritten Euro (1.456 Euro je Versicherten) gab die Kasse für Krankenhaus-Leistungen* aus (plus 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Für Arzneimittel wurden pro Kopf 923 Euro aufgewendet (plus 2,6 Prozent). Die Behandlungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Schleswig-Holstein wurden mit rund 672 Euro je Versicherten vergütet – ein Plus von zwei Prozent gegenüber 2021. Die Ausgaben für Pflegeleistungen stiegen um 12,9 Prozent auf durchschnittlich 756 Euro je Versicherten.

Ministerpräsident Günther und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2023

17. Mai 2023. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther betont: „Der Wettbewerb `Gesichter für ein gesundes Miteinander` gibt den vielen und engagierten Menschen und großartigen Projekten, die sich um Gesundheitsförderung, Prävention, Pflege und Kinder- und Jugendgesundheit verdient machen, die hochverdiente Aufmerksamkeit. Ein gutes, gesundes Miteinander und ein achtsamer Umgang sind essenziell für unsere Gesellschaft und unseren Zusammenhalt. Und auf den Zusammenhalt kommt es an – gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen, die von unterschiedlichen Krisen geprägt sind, die teilweise auch gesundheitliche Spuren hinterlassen. Aber gerade in Krisen sollten wir die Zuversicht nicht verlieren und das Positive in den Blick nehmen. Dazu gehören alle, die sich für ein gesundes Miteinander engagieren. Deshalb hoffe ich, dass viele Menschen an dem Wettbewerb teilnehmen.“

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