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	 Die Akupunkturbehandlung muss von einer Vertragsärztin oder einem Vertragsarzt durchgeführt werden.

Das Arzneimittel muss auf einem Privatrezept ärztlich verordnet sein. Das trifft zum Beispiel auf homöopathische Arzneimittel oder die Malaria-Prophylaxe zu.

	 Sie erhalten einen Zuschuss für Brillengläser und Kontaktlinsen, nicht für das Brillengestell.

Eltern-Kind-Kurse können zum Beispiel Babyschwimmen, PEKiP-/DELPHI-Kurse oder Erste-Hilfe-Kurse am Kind sein.

	 Die Hautkrebsfrüherkennung für alle unter 35 Jahren ist keine reguläre Leistung der gesetzlichen Krankenkasse und muss in der Regel selbst bezahlt werden.

Alle Hebammenleistungen, die über den gesetzlichen Anspruch hinaus gehen, müssen Sie in der Regel selbst bezahlen.

Ärztlich verordnete Heilmittel auf Privatrezept sind zum Beispiel nicht medizinisch notwendige Massagen.

	 Ärztlich verordnete Hilfsmittel auf Privatrezept sind zum Beispiel besondere Sporteinlagen.

	 Körpermessgeräte zeigen Gesundheitswerte oder zurückgelegte Entfernungen. Dazu gehören zum Beispiel Fitnesstracker, Körperfettwaagen oder Blutdruckmessgeräte.

	 Medizinprodukte helfen, Ihre Gesundheit zu erhalten und dienen zur Kompression oder Stabilisation. Diese können zum Beispiel FFP2-Masken, Pulsometer, Verbandstoffe oder Fieberthermometer sein.

Für die aktive Mitgliedschaft im Sportverein oder Fitnessstudio erhalten Sie von uns einen Zuschuss.

Naturheilverfahren können zum Beispiel Hydro-, Thermo- oder Phyto-Therapie sein. Sie müssen von einer Ärztin/einem Arzt oder einer Heilpraktikerin/einem Heilpraktiker durchgeführt werden.

Die Osteopathie ist ein Heilverfahren. Sie beschäftigt sich mit Bewegungseinschränkungen, Fehlhaltungen oder Verspannungen.

Die professionelle Zahnreinigung müssen Sie in der Regel selbst bezahlen. Ihre Bonuspunkte können Sie für einen Zuschuss nutzen.

Präventions- oder Gesundheitskurse, die über den gesetzlichen Anspruch hinausgehen, müssen Sie in der Regel selbst bezahlen.

Die außervertraglichen psychotherapeutischen Leistungen müssen Psychologinnen oder Psychologen durchführen.

Zur Schutzausrüstung gehören zum Beispiel Fahrradhelme, Protektoren oder Zahnschutzschienen.

Hierzu gehören zum Beispiel Schutzimpfungen für private Auslandsreisen, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen, aber von den Krankenkassen nicht übernommen werden. Arztpraxen, Impfzentren oder Gesundheitsämter können diese durchführen. Die Malaria-Prophylaxe gehört nicht zu den Schutzimpfungen, sondern zu den Arzneimitteln.

	 Zu den sonstigen vertragszahnärztlichen Leistungen gehören zum Beispiel Kronen oder funktionsanalytische Untersuchungen. Sie müssen diese komplett oder teilweise selbst bezahlen.

Sonstige vertragsärztliche Leistungen sind zum Beispiel Ultraschalluntersuchungen einzelner Organe oder bestimmte Blutuntersuchungen. Sie zahlen diese komplett oder teilweise selbst.

Zur Sport- und Fitnessausrüstung gehören zum Beispiel Tennisschläger, Fahrräder, Yoga-Matten, Laufschuhe oder ein Trampolin.

Die sportmedizinische Untersuchung muss in einer Vertragsarztpraxis mit der Zusatzbezeichnung "Sportmedizin" erfolgen.

	 Bestimmte Zusatzuntersuchungen in der Schwangerschaft, wie zum Beispiel der Toxoplasmose-Test, müssen Sie selbst bezahlen.

	 Wir bezuschussen Zusatzversicherungen eines privaten Versicherungsunternehmens, wenn diese den gesetzlichen Krankenversicherungsschutz ergänzen. Dazu gehört zum Beispiel die Wahl-/Chefarztbehandlung, der Ein- oder Zweibettzuschlag im Krankenhaus oder eine Auslandskrankenversicherung.

	 Die zusätzliche Früherkennung müssen Sie in der Regel selbst zahlen. Dazu gehören zum Beispiel zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen, der PSA-Test, der HPV-Test oder die Glaukom-Früherkennung.

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Ärztlicher Befundbericht

Antrag auf Anschlussrehabilitation

Entlassmanagement für Krankenhäuser: Rehabilitation

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Entlassmanagement: Rehabilitation

<div>Für Krankenhäuser: Informationen zur Rehabilitation mit den Schwerpunktthemen Neurologische Frührehabilitation, Geriatrie oder Psychosomatik nach einem Krankenhausaufenthalt.  </div>

Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie

Entlassmanagement für Krankenhäuser: Anschlussrehabilitation

Entlassmanagement: Anschlussrehabilitation

<div>Für Krankenhäuser: Informationen und Downloads rund um das Thema Anschlussrehabilitation.</div>

Erläuterungen zum Antrag auf Anschlussrehabilitation

Informationen für Ärztinnen und Ärzte

Besondere Versorgung

Experte erklärt Röntgenbild

<div>Für Arztpraxen: Bieten Sie Ihren Patientinnen und Patienten spezielle Behandlungsformen an </div>

Leistungen

Hilfsmittel

Hilfsmittel A-Z

Entlassmanagement für Krankenhäuser: Hilfsmittel

Entlassmanagement: Hilfsmittel

<div>Für Krankenhäuser: Informationen zur Versorgung mit Hilfsmitteln nach einem Krankenhausaufenthalt. </div>

Merkblatt Krankenbeförderung

Biosimilars: die wirtschaftliche und effektive Alternative zu Biologika

Biosimilars

Informationen für Apotheken

Rabattverträge mit Arzneimittelherstellern

Entlassmanagement für Krankenhäuser: Verordnung von Arzneimitteln

Entlassmanagement: Verordnung von Arzneimitteln

<div>Für Krankenhäuser: Was Sie bei der Verordnung von Arzneimitteln berücksichtigen müssen. </div>

Rahmenempfehlung häusliche Krankenpflege

Merkblatt Anschlussrehabilitation

Wie geht es für Patienten und Patientinnen nach dem Aufenthalt in Ihrem Haus weiter? Wir helfen Ihnen bei der optimalen Versorgung. 

<div>Wie geht es für Patienten und Patientinnen nach dem Aufenthalt in Ihrem Haus weiter? Wir helfen Ihnen bei der optimalen Versorgung. Hier finden Sie eine Übersicht wichtiger DAK-Kontakte und weitere Informationen zu den Leistungen nach einer Krankenhausentlassung..</div>

Entlassmanagement für Krankenhäuser

<div>Für Krankhäuser: Wie geht es für Patienten und Patientinnen nach dem Aufenthalt in Ihrem Haus weiter? Wir helfen Ihnen bei der optimalen Versorgung. </div>

Leistungsart	Erreichbarkeit
Arbeitsunfähigkeit	040 325325 915
Arzneimittel	0421 168231-9420
Beatmungsentwöhnung	0251 133295 9410
Häusliche Krankenpflege	040 325325 856
Haushaltshilfe	040 325 325 801
Heilmittel	040 325325 902
Hilfsmittel	Rückrufwunsch
Pflegeversicherung	040 325325 855
Anschlussrehabilitation	040 325325 953
Rehabilitation für Neurologische Frühreha, Geriatrie und Psychosomatik	040 325325 981
Sozialmedizinische Nachsorge	040 325 325 952
Soziotherapie	0725136732 9480
Bei Koordinierungsbedarf zu mehreren Leistungen (Versorgungsmanagement)	040 325325 980

Downloads und Links	Kurzbeschreibung
Arbeitsunfähigkeit
Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie	Wichtige Informationen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Beurteilung von Arbeitsunfähigkeit.
Praxisinformation Arbeitsunfähigkeit	Praxisinformation der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ein Video zur Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Häusliche Krankenpflege
Häusliche Krankenpflege-Richtlinie	In den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses finden Sie Hinweise zur Verordnung von häuslicher Krankenpflege.
Gemeinsame Rahmenempfehlungen	Gemeinsame Rahmenempfehlungen des GKV-Spitzenverbandes und der Pflegeverbände.
Krankenbeförderung
Merkblatt der Krankenbeförderung	In diesem Merkblatt haben wir nützliche Ratschläge zusammengefasst, die Ihnen die Verordnung von Krankenbeförderung erleichtern sollen.
Praxisinformation Krankenbeförderung	Praxisinformation der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ein Video zur Verordnung von Krankenbeförderung.
Anschlussrehabilitation
Antrag auf Anschlussrehabilitation	Der Antrag zum Download und Ausdrucken
Ärztlicher Befundbericht	Bitte unbedingt zusammen mit dem Antrag bei der DAK einreichen
Erläuterungen zum Antrag auf Anschlussrehabilitation	Hier finden Sie wichtige Hinweise zum Ausfüllen des Antrages
Merkblatt Anschlussrehabilitation	Informationen zur Anschlussrehabilitation für den Versicherten
Spezialistennetzwerk
DAK-Spezialistennetzwerk	Besondere Versorgung durch gute Vernetzung der DAK-Gesundheit

Entlassmanagement für Krankenhäuser

Kontakt bei Fragen zu den Leistungsarten

Rahmenvertrag Entlassmanagement

Weitere Downloads und Links