Rote-Hand-Briefe – zur Minderung der Anwendungsrisiken von Arzneimitteln
![Bild: Arzt der die Hand ausgestreckt hat, um Stopp zu sagen](/_next/image?url=%2Fapi%2Fimage-forward%2Fcaas%2Fv1%2Fmedia%2F70020%2Fdata%2F461aac019b9c270627e8f293c5af8a22%2Flandscape_ratio8x5%2F1600%2Fabb-rote-hand-briefe.jpg&w=1920&q=75)
Für die Arzneimittelsicherheit bedeutende Meldungen, z.B. über schwere Nebenwirkungen oder Änderungen der Anwendungsgebiete, senden die pharmazeutischen Unternehmer in Absprache mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), als Rote-Hand-Briefe an alle Apotheken und Ärzte.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Form der Risikokommunikation der Minderung der Anwendungsrisiken von Arzneimitteln dient. Die dargestellten Vorabinformationen finden sich in Fach- und Gebrauchsinformation der betroffenen Arzneimittel wieder und sollten daher in der ärztlichen Praxis sorgfältig berücksichtigt werden.
Verzeichnis aller Rote-Hand-Briefe
Die aktuellen Rote-Hand-Briefe finden Sie auf der Homepage der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.