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Bezirksleiterin im Vertrieb Charmaina

Charmaina, 26 Jahre

Bezirksleiterin im Vertrieb

Nach der Schule wusste ich zwar, dass ich später gerne in einem abwechslungsreichen Beruf arbeiten will, unter der Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen konnte ich mir aber nicht viel vorstellen. 

Das änderte sich nach dem Vorstellungsgespräch. Danach war für mich klar – das ist es! Ich wurde von Anfang an für den Vertrieb ausgebildet. Das bedeutet unter anderem, dass ich die DAK-Gesundheit und ihre Dienstleistungen und Produkte in einer bestimmten Region repräsentiere. Man ist sozusagen das „Gesicht nach außen“.

Schon während meiner Ausbildung bin ich viel innerhalb des Unternehmens herumgekommen. Neben dem Unterricht in der Berufsschule und den Praktika in diversen Abteilungen, erhielten wir Azubis einen zusätzlichen internen Vollzeitunterricht von der DAK-Gesundheit. Dadurch konnte ich mir viel Wissen aneignen und einiges über mich selbst lernen.

Nach meiner Ausbildung war ich bei der DAK-Gesundheit im Eventbereich tätig, wo kein Tag wie ein anderer war. Mein Hauptaugenmerk lag darauf Veranstaltungen, wie die Gesundheitstage, zu organisieren und durchzuführen. Dafür ging ich in andere Unternehmen und habe die Beschäftigten bezüglich Sitzhaltung, Essverhalten und Bewegungsmöglichkeiten in den Pausen beraten. So kam ich mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt und konnte mich jeden Tag aufs Neue beruflich entfalten. 

Allerdings brauchte ich dann für mich selbst eine berufliche Veränderung. Deswegen bin ich mittlerweile Bezirksleiterin im Vertrieb der DAK-Gesundheit. Zu meinen Aufgaben zählt jetzt Neukunden zu akquirieren und Multiplikatoren zu finden, die mit mir zusammenarbeiten möchten. Meine Erfahrungen aus dem Eventbereich kommen mir jedoch immer noch zu Gute, da ich den direkten Kundenkontakt schon kenne und gut auf meine regionalen Kunden eingehen kann. Außerdem geht mein Know-how über die betriebliche Gesundheitsförderung nicht verloren, da ich den Firmen zusätzlich anbiete darüber zu informieren.

Mein Fazit: Ich bin als Bezirksleiterin sehr zufrieden. Man sollte einfach mal Veränderungen zulassen und sehen, dass sie funktionieren können!

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