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Kampagnenmotiv Logo Gesichter-Wettbewerb 2024

DAK-Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander"

Es geht wieder los: Wir suchen die Gesichter 2024. Das sind die Menschen, die sich für ein gesundes Miteinander einsetzen. Seid ihr dabei?

Wir von der DAK-Gesundheit kümmern uns seit 250 Jahren ums Gesundwerden und -bleiben. Aber wir brauchen eure Hilfe dabei, dass unser gesellschaftliches Zusammenleben uns nicht krank macht. Mit unserer Initiative setzen wir Werte wie Respekt, Freundlichkeit und Rücksicht in den Vordergrund und prämieren Projekte, die sich für ein gesundes Miteinander einsetzen.

Jetzt anmelden!

Schon die vierte Runde!

Kampagnenmotiv Gesundes Miteinander
Unser Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ läuft 2024 zum vierten Mal: Wir freuen uns, dass Bundesfamilienministerin Lisa Paus uns dieses Jahr unterstützt und die Schirmherrschaft übernimmt. Unsere Kampagne setzt ein Zeichen für Respekt, Toleranz und Gemeinsinn. Viele Projekte und Initiativen in unserem Land setzen sich für Gesundheitsförderung, Prävention und Pflege ein. Die Gesichter hinter den Projekten leisten damit einen großartigen und meist ehrenamtlichen Beitrag für ein gesundes Miteinander. Mit unserem Wettbewerb wollen wir auch 2024 diesen engagierten Menschen eine Bühne geben. 


Wir suchen euch und euer Engagement: Macht mit bei unserem Wettbewerb!

Wer kann sich bewerben?

Bewerben können sich:

  • Einzelpersonen
  • Gruppen
  • Verbände und Organisationen 
  • Betriebe
  • Pflegende Angehörige können mitmachen, wenn sie nicht bei einem Pflegedienst angestellt sind.

Das sind unsere

Warum gibt es den Wettbewerb?

Kampagnenmotiv: Gesundes Miteinander
Als gesetzliche Krankenkasse tragen wir eine besondere Verantwortung. Um ein Leben lang gesund zu bleiben, brauchen wir – neben einer guten Versorgung – ein gesundes Umfeld und einen gesunden Umgang miteinander. Doch an dieser Stelle hapert es: Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK. Demnach finden 78 Prozent der Menschen, dass sich das Zusammenleben in der Gesellschaft in den letzten Jahren verschlechtert hat. 85 Prozent nehmen mehr Beleidigungen wahr und fast genauso viele erleben die Gesellschaft als zunehmend egoistisch und aggressiv.

Die große Mehrheit der Befragten glaubt jedoch gleichzeitig, dass ein besserer sozialer Zusammenhalt auch positive Effekte auf die Gesundheit haben kann – körperlich und psychisch. Davon sind auch wir von der DAK-Gesundheit überzeugt.

Mit Blick auf diese Ergebnisse suchen wir für unseren diesjährigen Wettbewerb 2024 wieder Menschen, die sich mit beispielhaften Projekten für ein gesundes Miteinander einsetzen. Besonders im Fokus steht dieses Jahr die ehrenamtliche Pflege: Für diesen Bereich vergeben wir einen Sonderpreis.

Prominente Unterstützung für unseren Wettbewerb

Grußwort von Bundesfamilienministerin Lisa Paus:

"Ein gesundes Miteinander – genau das wünsche ich mir für unsere Gesellschaft. Und gesund – das ist viel mehr, als nicht krank zu sein. Gesund bedeutet körperliches, mentales und soziales Wohlbefinden. Es bedeutet Prävention, Pflege, Versorgung, mitmachen können und vieles mehr.  

Portrait: Lisa Paus, Bundesfamilienministerin
Gesund miteinander zu leben, heißt, uns gegenseitig zu unterstützen. Das „Wir“ in den Vordergrund zu stellen. Zu verhindern, dass Armut Menschen die Chance auf Bildung, Teilhabe und Gesundheit nimmt. Zu fördern, wenn Menschen sich Zeit füreinander nehmen. Das gilt für Kinder, in der Jugend, im Erwerbsleben und im Alter.  

Für alle diese Menschen setze ich mich als Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend ein. Wir verstehen uns als Gesellschaftsministerium, und wir fördern auch in besonderer Weise das bürgerschaftliche Engagement. Darum begrüße ich es sehr, dass die DAK mit einem Wettbewerb die Projekte engagierter Menschen prämiert. Gerne habe ich die Schirmherrschaft darüber übernommen. Mögen sich viele spannende Gesichter an dem Wettbewerb beteiligen."  Foto: Laurence Chaperon



Hilf mit!

Es ist für uns Zeit, dass wir uns auf unsere Verantwortung, unsere Werte und unseren Blick auf die Gesellschaft besinnen. Denn gesund sein ist gut, aber gut sein ist gesünder. Denn jeder ist Problem und Lösung zugleich. Tue anderen gut. Tue Dir gut. Sei gesund.


Die Preisgelder für Siegerinnen und Sieger von Bund und Ländern

1. Preis

2. Preis

3. Preis

Sonderpreis Pflege

Bundesebene

3.000 Euro

2.000 Euro

1.000 Euro

1.000 Euro

Landesebene

750 Euro 

500 Euro

300 Euro

500 Euro

Unsere Gewinnerinnen und Gewinner 2023

Bundessiegerehrung: Gesichter für ein gesundes Miteinander

Foto-Credit: DAK-Gesundheit/Läufer

Das sind unsere Bundessiegerinnen und Bundessieger. Warum gerade sie gewonnen haben? Lest es hier nach: 

Das ist unsere Bundesjury

  • Porträt Andreas Storm

    Die DAK-Gesundheit sucht auch 2024 Gesichter für ein gesundes Miteinander. Ein Grund dafür ist die aktuelle Stimmung in der Bevölkerung. Der Zusammenhalt ist in den vergangenen drei Jahren schlechter geworden. Hier müssen wir als Gesellschaft aktiv gegensteuern. Wir brauchen Menschen, die sich aktiv für ein gesundes Miteinander einsetzen. Dieses Engagement für einen respektvoller Umgang und gelebte Gemeinschaft wollen wir mit unserem Wettbewerb fördern und auszeichnen.

    Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit, Foto: DAK-Gesundheit/Läufer

  • Portrait: Dr. med. Enise Lauterbach

    Respektvoller Umgang, achtsames Hinsehen und wertschätzende Begegnungen auf Augenhöhe sind grundlegende Elemente für ein gesundes Miteinander und die Basis für eine solidarische Gesellschaft. Als Jurymitglied unterstütze ich diesen Wettbewerb, um das Bewusstsein für die Bedeutung eines gesunden Miteinanders zu stärken und zu einer positiven Entwicklung unserer Gemeinschaft beizutragen.

    Dr. med. Enise Lauterbach, Gründerin und Geschäftsführerin des Start-ups LEMOA medical GmbH & Co. KG, Foto: Enno Kapitza

  • Portrait: Sophie Rosentreter

    Ich freue mich auf all die spannenden Bewerbungen, die zeigen, dass doch viel Gutes in unserem Land passiert! An jeder Ecke scheinen die Herausforderungen so groß wie nie. Umso wichtiger ist es, die Menschen sichtbar zu machen, die Lösungen zu Problemen anbieten, die Solidarität und Gemeinschaft fördern, wo Einsamkeit und Unmut herrscht.

    Deshalb ist es mir eine große Freude, Teil der Jury des Wettbewerbs „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ zu sein. Wir machen das sichtbar, was wir alle so dringend nötig haben: Hoffnung!

    Ganz besonders freue ich mich, dass mit einem Sonderpreis Pflege auch die pflegenden Angehörigen ihre Sichtbarkeit bekommen. Sie sind eine große Stütze unserer Gesellschaft und verdienen unser aller Dank und Unterstützung!

    Sophie Rosentreter, Pflege- und Demenzexpertin, Foto: Katrin Schöning

  • Portrait: Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin news aktuell GmbH

    Unsere Gesellschaft steht unter Druck: Spaltungen und Konflikte nehmen zu, globale Krisen wie Klimawandel und politische Spannungen bereiten vielen von uns Sorgen. Umso wichtiger ist es, die positiven Aspekte des Zusammenlebens zu fördern und denjenigen ein Gesicht zu geben, die sich für eine gesundes Miteinander engagieren. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nur mit Freundlichkeit, Fürsorge, Toleranz und gegenseitigem Respekt die Herausforderungen unserer Zeit meistern und eine bessere Zukunft für uns alle schaffen können. Mein Engagement beim WEISSEN RING ist nicht nur ein Dienst an anderen, sondern auch an mir selbst. Jede Unterstützung, die ich geben kann, ist ein Schritt zur Heilung, sowohl für die Opfer als auch für unsere Gesellschaft.

    Edith Stier-Thompson, ehemalige Geschäftsführerin news aktuell GmbH, Foto: news aktuell

  • Portrait: Professor Dr. Ingo Froböse

    Schon in jungen Jahren können Menschen die Kraft der Prävention entdecken und spielerisch lernen, wie sich ein gesunder Lebensstil mit Freude in den Alltag integrieren lässt. Gesundheitsvorsorge ist keine Last, sondern ein spannendes, lebenslanges Abenteuer. Der Dreiklang aus regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung und genügend Erholung macht nicht nur vital und leistungsfähig, er steigert unsere Lebensqualität. Das spüren Kinder ebenso wie Menschen im fortgeschrittenen Alter. Lasst uns gemeinsam aktiv werden – für uns selbst, unsere Gemeinschaft und ein gesundes Miteinander!

    Professor Dr. Ingo Froböse, ehemaliger Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln, Foto: Sebastian Bahr

  • Portrait: René Träder, Psychologe und Journalist

    Mensch zu sein bedeutet in Beziehung zu anderen zu treten, in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten und zwischenmenschlichen Beziehungen eingebunden zu sein. Ein gesundes Miteinander ist wichtig, denn dadurch entsteht aus dem bloßen Nebeneinander ein tragfähiges Netzwerk. Das tut uns als Individuum gut, aber auch der Gesellschaft.

    René Träder, Psychologe und Journalist, Foto: Jessi Geib

  • Portrait: Anja Hoffmann

    Mit unserem Projekt "Suizidprävention in Schulen" wurden wir 2023 zum Bundessieger gekürt. Die Aufmerksamkeit für dieses so wichtige Thema und die Anerkennung unserer ehrenamtlichen Arbeit bedeuten uns sehr viel. Ich freue mich sehr, dieses Jahr Teil der Jury zu sein und einem anderen Projekt zu dieser Wertschätzung und verdienten Anerkennung zu verhelfen. Ich bin neugierig und gespannt auf die neuen und sicher ganz tollen Projekte.

    Anja Hoffmann, Leiterin des Projekts "Suizidprävention in Schulen“, Foto: Jonas Schlund

So unterstützt uns die Politik in den Ländern

Niedersachsen

Stephan Weil, Ministerpräsident in Niedersachsen

Portrait: Stephan Weil

Foto: Niedersächsische Staatskanzlei/ Holger Hollemann

„Die vergangenen DAK-Wettbewerbe „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ waren ein voller Erfolg. Viele Organisationen und Einzelpersonen haben ihre Initiativen und Projekte für ein gesundes und zufriedenes Leben eingereicht. Mit dem DAK-Wettbewerb soll auch in 2024 diesen engagierten Menschen eine Bühne für die gebotene Anerkennung gegeben werden. Gern habe ich daher auch in diesem Jahr wieder die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ übernommen."


Nordrhein-Westfalen

Karl-Josef Laumann, Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen

Portrait: Karl-Josef Laumann

Foto: Land NRW / Ralph Sondermann 

„Ich unterstütze den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit als Schirmherr, da ich davon überzeugt bin, dass ein gesundes Miteinander die Basis dafür ist, alle Herausforderungen, denen wir im Moment gegenüberstehen, gemeinsam zu meistern. Jedes Engagement für ein gesundes Miteinander ist zugleich Motivation für Andere, ebenfalls Engagement zu zeigen. So kommen wir als Gesellschaft zusammen und können gemeinsam ein gesundes Miteinander gestalten."



Rheinland-Pfalz

Katharina Binz, Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz

„Seelische und körperliche Gesundheit sind eng miteinander verbunden – das rückt der Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in den Fokus. Er würdigt innovative Projekte, Initiativen und das Engagement Einzelner, die sich auf besondere Weise für Gesundheit, Prävention und sozialen Zusammenhalt engagieren. Besonders Kinder und Jugendliche profitieren von Projekten wie diesem, die nicht nur ihre körperliche Gesundheit, sondern ihre soziale und emotionale Entwicklung in den Blick nehmen. Daher übernehme ich auch in diesem Jahr gerne die Schirmherrschaft."



Sachsen

Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt 

Portrait: Petra Köpping

Foto: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS).

„Derzeit erscheinen die gesellschaftlichen Herausforderungen besonders hoch. Umso wichtiger ist es, das breite, vielfältige Engagement für ein gutes Miteinander, Respekt, Offenheit und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bekannt zu machen und ein Vorbild für andere zu sein. Mir liegt ein gesundes, respektvolles Miteinander besonders am Herzen. Daher freue ich mich, auch dieses Mal die Schirmherrschaft für diesen wunderbaren Wettbewerb zu übernehmen. Es ist wichtig, dass sich Menschen für Menschen engagieren, mit verschiedenen Projekten den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und sich damit für ein gesundes Miteinander einsetzen. Allen Aktiven möchte ich an dieser Stelle nicht nur danken, sondern sie auch ermutigen, am Wettbewerb teilzunehmen. Seien Sie Vorbilder und animieren Nachahmer.“


 

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