![Wettbewerb Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024](/_next/image?url=%2Fapi%2Fimage-forward%2Fcaas%2Fv1%2Fmedia%2F57276%2Fdata%2F1392f38029ce9f1bd0b28ba93b0d3f5e%2Fabb-header2024-gesichter700.jpg&w=1920&q=75)
DAK-Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander"
Unser Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander" war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg! Mehr als 650 inspirierende Projekte haben sich beworben, um Respekt, Rücksicht und Gesundheit in unserer Gesellschaft zu fördern. Ein riesiges Dankeschön an alle, die mitgemacht haben und ihr Engagement zeigen!
Unsere Gewinnerinnen und Gewinner 2024
Die Bundessiegerehrung war ein voller Erfolg! Das sind unsere Gewinnerinnen und Gewinner 2024:
Erfahrt mehr über die einzelnen Sieger-Projekte:
Bundessiegerinnen und Bundessieger 2024
Nach der Siegerehrung ist vor der Siegerehrung
Dieser Wettbewerb ist vorbei, doch schon bald geht es in eine neue Runde: 2025 sehen wir uns wieder. Schon jetzt freuen wir uns auf ein gesundes Miteinander mit euch!
Schon die vierte Runde!
DAK-Gesundheit beim Bürgerfest
Wer konnte sich bewerben?
Bis zum 15. September 2024 konnten sich bewerben:
- Einzelpersonen
- Gruppen
- Verbände und Organisationen
- Betriebe
- Pflegende Angehörige, wenn sie nicht bei einem Pflegedienst angestellt sind.
Warum gibt es den Wettbewerb?
Die große Mehrheit der Befragten glaubt jedoch gleichzeitig, dass ein besserer sozialer Zusammenhalt auch positive Effekte auf die Gesundheit haben kann – körperlich und psychisch. Davon sind auch wir von der DAK-Gesundheit überzeugt.
Mit Blick auf diese Ergebnisse suchen wir für unseren diesjährigen Wettbewerb 2024 wieder Menschen, die sich mit beispielhaften Projekten für ein gesundes Miteinander einsetzen. Besonders im Fokus steht dieses Jahr die ehrenamtliche Pflege: Für diesen Bereich vergeben wir einen Sonderpreis.
Prominente Unterstützung für unseren Wettbewerb
Grußwort von Bundesfamilienministerin Lisa Paus:
"Ein gesundes Miteinander – genau das wünsche ich mir für unsere Gesellschaft. Und gesund – das ist viel mehr, als nicht krank zu sein. Gesund bedeutet körperliches, mentales und soziales Wohlbefinden. Es bedeutet Prävention, Pflege, Versorgung, mitmachen können und vieles mehr.
Für alle diese Menschen setze ich mich als Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend ein. Wir verstehen uns als Gesellschaftsministerium, und wir fördern auch in besonderer Weise das bürgerschaftliche Engagement. Darum begrüße ich es sehr, dass die DAK mit einem Wettbewerb die Projekte engagierter Menschen prämiert. Gerne habe ich die Schirmherrschaft darüber übernommen. Mögen sich viele spannende Gesichter an dem Wettbewerb beteiligen." Foto: Laurence Chaperon
Grußwort der Familienministerin Lisa Paus
Hilf mit!
Die Preisgelder für Siegerinnen und Sieger von Bund und Ländern
1. Preis | 2. Preis | 3. Preis | Sonderpreis Pflege | |
---|---|---|---|---|
Bundesebene | 3.000 Euro | 2.000 Euro | 1.000 Euro | 1.000 Euro |
Landesebene | 750 Euro | 500 Euro | 300 Euro | 500 Euro |
Das ist unsere Bundesjury
So unterstützt uns die Politik in den Ländern
Baden-Württemberg
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg
Foto: DAK-Gesundheit
„Wir leben aktuell in einer Zeit des Wandels. Rasante Entwicklungen und globalen Krisen stellen unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Da ist es wichtig, dass wir auch als Gemeinschaft aufeinander Acht geben. Der Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK Gesundheit ist hierbei ein wunderbares Beispiel für Solidarität und Fürsorge. Sehr gerne habe ich daher wieder die Schirmherrschaft hierfür übernommen!"
Bayern
Ulrike Scharf, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales
Foto: StMAS
Sich füreinander einzusetzen, für andere da zu sein – das ist wesentlich für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Ehrenamtliche leben uns das mit ihrer Haltung vor. Sie kümmern sich um ältere und kranke Menschen, fördern die Talente unserer Kinder und Jugendlichen und engagieren sich zum Beispiel in Sportvereinen. Wir wollen die Gesichter der vielen ehrenamtlich Engagierten sichtbar machen. Sie gestalten dieses Land mit und machen es ein Stück sozialer, ein Stück wärmer. Bayern ist gemeinsam stark!
Berlin
Dr. Ina Czyborra - Senatorin für Wissenschft, Gesundheit und Pflege
Foto: Hans Christian Plambeck
„Insbesondere in der Pflege sind wir auch auf ehrenamtliches Engagement angewiesen. Die Zahl der Pflegebedürften wächst, die Fachkräftesicherung in diesem Bereich ist eine große Herausforderung. Deshalb bin ich dankbar für jeden Nachbarn, für jede Nachbarin, die nach den älteren Menschen in ihrem Haus gucken, sie im Alltag unterstützen und für ihre Mitmenschen einfach da sind. Jede Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat pflegende Angehörige zu entlasten, hat es verdient dafür ausgezeichnet zu werden. Auch Selbsthilfegruppen werden oft auf freiwilliger und nicht gewinnorientierter Basis gegründet. Es ist wichtig, dass wir in unserer Gesellschaft zusammenhalten. Ich wünsche mir außerdem, dass wir Ehrenamtlichen und ihrer Arbeit mit mehr Respekt und Wertschätzung begegnen. Dieses Engagement nicht selbstverständlich. Deshalb übernehme ich sehr gern die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“
Brandenburg
Dietmar Woidke, Ministerpräsident von Brandenburg
Foto: Uwe Klössing
„Ich freue mich über eine rege Beteiligung an diesem Wettbewerb, bei dem es neben der Gesundheit vor allem auch um das Miteinander geht. Beides sind enorm wichtige Säulen für ein gutes Leben. Ich weiß, dass sich sehr viele Menschen genau dafür stark machen. Dafür danke ich den Engagierten von Herzen. Und ich danke der DAK-Gesundheit für diesen Wettbewerb, der das Engagement heraushebt und würdigt. Als Schirmherr bin ich schon ganz neugierig auf die neuen ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘.“
Bremen
Dr. Andreas Bovenschulte, Bürgermeister von Bremen
Foto: Senatskanzlei, Freie Hansestadt Bremen
„Für ein gesundes Miteinander kommt es längst nicht nur auf unser körperliches Wohlbefinden an. Dazu gehören Freundinnen und Freunde, die Familie, der Arbeitsplatz, ein soziales Umfeld mit Würde und Respekt. Für mich ist damit der Auftrag verbunden, unser Gemeinwesen zu schützen und zu stärken, Verbindendes zu betonen, Trennendes zu überwinden, Teilhabe zu ermöglichen. Ich freue mich über alle, die beim diesjährigen Wettbewerb mit ihren großartigen Projekten ein gesundes Miteinander im Land Bremen unterstützen. Gerne habe ich die Schirmherrschaft übernommen.“
Hamburg
Staatsrat Tim Angerer, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration
Foto: Staatskanzlei Hamburg
„Gesundheit und ein gutes Miteinander hängen eng zusammen. Die Sozialbehörde setzt sich dafür ein, allen Menschen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, unabhängig von ihrem Gesundheitszustand oder dem Vorliegen einer dauerhaften Beeinträchtigung. Ebenso wichtig ist es, diejenigen zu stärken, die selber Verantwortung übernehmen und sich ehrenamtlich engagieren. Gerade im Bereich der Gesundheitsförderung, aber auch in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung ist es das Engagement der Ehrenamtlichen, das Dinge ermöglicht, die anders nicht möglich gewesen wären. Ich freue mich daher, dass der DAK-Wettbewerb dem ehrenamtlichen Engagement im Handlungsfeld Gesundheit und Pflege ein Gesicht gibt. Sehr gerne habe ich daher erneut die Schirmherrschaft für den Hamburger Wettbewerb übernommen und bin gespannt auf die diesjährigen Projekte der engagierten Hamburgerinnen und Hamburger.“
Hessen
Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen
Foto: Hessische Staatskanzlei
„Gesundheit ist unser höchstes Gut. Um langfristig gesund zu bleiben, brauchen wir nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch ein gesundes Lebensumfeld und einen respektvollen Umgang miteinander. Genau dafür setzen sich zahlreiche Ehrenamtliche in unserem Land mit ihrem Engagement für Gesundheitsförderung, Prävention und Pflege ein. Die Menschen hinter diesen Projekten und Initiativen leisten damit einen großartigen Beitrag für ein gesundes Miteinander und tragen maßgeblich zum Zusammenhalt in der Gemeinschaft und zur gesellschaftlichen Teilhabe bei. Es ist toll, dass der Wettbewerb der DAK diesen Ehrenamtlichen eine Bühne bietet und ihr wertvolles Engagement sichtbar macht. Als Schirmherr der Aktion spreche ich allen Beteiligten meinen Respekt aus und danke ihnen für ihren bewundernswerten Einsatz.“
Mecklenburg-Vorpommern
Birgit Hesse, Präsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern
Foto: Landtag MV
„Wir leben in aktuell bewegten Zeiten. Wir befinden uns in einem Wahljahr, wirtschaftliche Herausforderungen sind zu meistern, die Auswirkungen des nun schon mehr als zwei Jahre dauernden Krieges in Europa wirken sich auch auf unseren Alltag aus. Den Menschen wird viel abverlangt. Das führt bei nicht wenigen zu Unsicherheit, Überforderung oder auch Angst. Meinungen prallen aufeinander. Gefühlt ist der Umgang der Menschen miteinander in verschiedenen Situationen rauer geworden. Das gilt in besonderer Weise für das Internet, aber eben nicht nur in dieser digitalen Welt. Wir alle zusammen sind gefragt, dem etwas entgegenzusetzen. Sich stark zu machen, für die Familie, Schwächere, die Schule, im Beruf oder in der Freizeit – darin liegt für mich der Schlüssel. Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Dies bildet sich sehr eindrücklich in den verschiedenen Aktivitätsfeldern von „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ ab. Der Wettbewerb ist wichtig, weil er gute Initiativen für ein gelungenes gesundes gesellschaftliches Miteinander aktivieren kann und damit in bewegten Zeiten Ruhe und Zuversicht gibt.“
Niedersachsen
Stephan Weil, Ministerpräsident in Niedersachsen
Foto: Niedersächsische Staatskanzlei/ Holger Hollemann
„Die vergangenen DAK-Wettbewerbe „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ waren ein voller Erfolg. Viele Organisationen und Einzelpersonen haben ihre Initiativen und Projekte für ein gesundes und zufriedenes Leben eingereicht. Mit dem DAK-Wettbewerb soll auch in 2024 diesen engagierten Menschen eine Bühne für die gebotene Anerkennung gegeben werden. Gern habe ich daher auch in diesem Jahr wieder die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ übernommen."
Nordrhein-Westfalen
Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Foto: Land NRW / Ralph Sondermann
„Ich unterstütze den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit als Schirmherr, da ich davon überzeugt bin, dass ein gesundes Miteinander die Basis dafür ist, alle Herausforderungen, denen wir im Moment gegenüberstehen, gemeinsam zu meistern. Jedes Engagement für ein gesundes Miteinander ist zugleich Motivation für Andere, ebenfalls Engagement zu zeigen. So kommen wir als Gesellschaft zusammen und können gemeinsam ein gesundes Miteinander gestalten."
Rheinland-Pfalz
Katharina Binz, Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz
„Seelische und körperliche Gesundheit sind eng miteinander verbunden – das rückt der Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in den Fokus. Er würdigt innovative Projekte, Initiativen und das Engagement Einzelner, die sich auf besondere Weise für Gesundheit, Prävention und sozialen Zusammenhalt engagieren. Besonders Kinder und Jugendliche profitieren von Projekten wie diesem, die nicht nur ihre körperliche Gesundheit, sondern ihre soziale und emotionale Entwicklung in den Blick nehmen. Daher übernehme ich auch in diesem Jahr gerne die Schirmherrschaft."
Saarland
Dr. Magnus Jung, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit
Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland.
„Täglich engagieren sich Menschen um ein gesundes Miteinander in der Gesellschaft auf verschiedenste Arten zu fördern: Sie bauen z.B. Brücken zwischen Jung und Alt, feiern Unterschiede von Kulturen oder fördern das inklusive Miteinander. Dieses Zusammenleben ist die Grundlage einer funktionierenden Demokratie. Es ist wichtig ihre Projekte und Initiativen zu unterstützen. Deswegen übernehme ich gerne die Schirmherrschaft für diesen Wettbewerb und bin gespannt auf die diesjährigen Gesichter, die zum ‚gesunden Miteinander‘ beitragen. Denn in der Vielfalt unserer Gesichter liegt die Stärke unserer Gemeinschaft, in der Anerkennung und Respekt für jeden Einzelnen das Fundament bilden.“
Sachsen
Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Foto: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS).
„Derzeit erscheinen die gesellschaftlichen Herausforderungen besonders hoch. Umso wichtiger ist es, das breite, vielfältige Engagement für ein gutes Miteinander, Respekt, Offenheit und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bekannt zu machen und ein Vorbild für andere zu sein. Mir liegt ein gesundes, respektvolles Miteinander besonders am Herzen. Daher freue ich mich, auch dieses Mal die Schirmherrschaft für diesen wunderbaren Wettbewerb zu übernehmen. Es ist wichtig, dass sich Menschen für Menschen engagieren, mit verschiedenen Projekten den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und sich damit für ein gesundes Miteinander einsetzen. Allen Aktiven möchte ich an dieser Stelle nicht nur danken, sondern sie auch ermutigen, am Wettbewerb teilzunehmen. Seien Sie Vorbilder und animieren Nachahmer.“
Sachsen-Anhalt
Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachen-Anhalt
Foto: Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt
„Gesundheit ist von vielen Faktoren abhängig; vom Lebensstil, von der Ernährung, aber nicht zuletzt auch vom Umgang miteinander. Da, wo Mobbing und Ausgrenzung an der Tagesordnung sind, ist auch die Gesundheit in Gefahr. Deshalb ist es so wichtig, ein gesundes Miteinander zu fördern. Gern unterstütze ich daher die Aktion der DAK-Gesundheit.“
Schleswig-Holstein
Prof. Dr. Kerstin von der Decken, Gesundheitsministerin in Schleswig-Holstein
Foto: Frank Peter
„Mitmenschlichkeit, ein wertschätzender Umgang untereinander und gegenseitige Achtsamkeit sind häufig einfache und zugleich so wertvolle Mittel für ein gutes Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Damit kann jeder Mensch auch zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und der Gesundheit anderer einen wichtigen Beitrag leisten. Viele engagieren sich ehrenamtlich besonders für die Gesundheit derer, die auf Hilfe angewiesen sind – beispielsweise für Kinder oder für ältere Menschen, die pflegebedürftig sind. Ich freue mich daher sehr, dass in diesem Jahr ein Sonderpreis zum Thema Pflege ausgelobt wird und übernehme gerne die Schirmherrschaft. Setzen Sie sich für die Gesundheit anderer ein und lassen Sie andere an Ihren guten Projekten teilhaben!“
Thüringen
Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen
Foto: Thüringer Staatskanzlei/Delf Zeh