SUP Yoga – Entspannung auf dem Wasser
Im Sommer ist es kaum mehr wegzudenken von den Kanälen und Seen: das SUP. Und auch die Yoga-Gemeinde hat das Board als Ort für ihre Yoga-Praxis entdeckt. Wie Yoga-Übungen auf einer Wasseroberfläche dem Stress ein Ende setzen können, hat sich Marie-Laurence Jungfleisch von SUP-Expertin Mieke Tasch zeigen lassen.
Die Wasserstraßen in den Städten und die Seen im Land sind im Sommer voller Menschen, die sich auf einem Brett stehend und mit einem Paddel ausgestattet vorwärtsbewegen. So schön sich das sogenannte Stand Up Paddling – kurz SUP – anfühlt, wenn die Welt aus einer ganz ungewohnten Perspektive vom Wasser aus wahrgenommen wird, so herausfordernd ist es spätestens dann, wenn die ersten kleinen Wellen das Brett zum Schwanken bringen. Doch genau diese Herausforderung macht den Wasserspaß zu einem perfekten Training für dich – für all deine großen und kleinen Muskeln im Körper, die dazu beitragen, dass du auch auf schwankendem Untergrund dein Gleichgewicht halten kannst.
Auch immer mehr Yoga-Begeisterte haben das Board als perfekten Rückzugsort für ihre Praxis entdeckt. Die Bewegung der Wasseroberfläche, aber auch die Ruhe, die das Wasser auf uns ausstrahlt, kann sehr bereichernd in der Ausführung von Yoga-Übungen sein.
Maries Fazit ihrer ersten SUP Yoga-Erfahrung ist eindeutig: Sie fühlt sich tiefenentspannt. Und rät allen #fitwoch-Zuschauern, eine solche Yoga-Stunde auf dem Wasser doch selbst einmal auszuprobieren. Viel Spaß dabei!