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DAK-Vorstandsvorsitzender Andreas Storm zur Forderung von Bundesverbraucherschutzministerin Julia Klöckner nach einem umfassenden Tabakwerbeverbot:

DAK-Vorstandsvorsitzender Andreas Storm erklärt: „Ich begrüße die Forderung von Verbraucherschutzministerin Julia Klöckner nach einem umfassenden Tabakwerbeverbot nachdrücklich, das Filterzigaretten und ausdrücklich auch E-Zigaretten einbezieht. Eine Studie, die wir im vergangenen November vorgelegt haben, belegt eindeutig, welchen Einfluss Zigarettenwerbung auf Jugendliche hat. Die Wahrscheinlichkeit bei Jugendlichen, E-Zigarette zu rauchen, steigt mit Kontakt zur Werbung signifikant an. Zwar rauchen heute weniger Menschen als noch vor einigen Jahren. In Deutschland greift aber immer noch etwa jeder Vierte zur Zigarette. Etwa jeder siebte Todesfall ist auf Folgen des Rauchens zurückzuführen. E-Zigaretten ersetzen oder ergänzen heute oftmals die herkömmliche Zigarette - und wirken gerade auf junge Menschen anziehend. Aus Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung, ist ein umfassendes Tabakwerbeverbot zwingend geboten.“

Rüdiger Scharf

Chef-Pressesprecher

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