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Hamburg, 31. August 2020. Mitten in der Corona-Pandemie setzt die DAK-Gesundheit ein Zeichen für Respekt, Toleranz und Gemeinschaft. Unter dem Motto „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ startet die Krankenkasse bundesweit einen neuen Wettbewerb. Gesucht werden Einzelpersonen oder Gruppen, die sich beispielhaft für ein gesundes Miteinander engagieren. Ausgezeichnet werden Initiativen in den drei Kategorien Gesellschaft, Digitalisierung und Gesundheitsvorsorge. Die Teilnehmer können sich im Internet bis zum 31. Oktober bewerben und auf Landes- und Bundesebene Geldpreise gewinnen. In den Bundesländern unterstützen zahlreiche Politiker die Aktion, darunter die Ministerpräsidenten Volker Bouffier (Hessen), Winfried Kretschmann (Baden-Württemberg) und Bodo Ramelow (Thüringen) sowie mehrere Landesminister und Experten

Der neue Wettbewerb ergänzt die seit 2018 bestehende Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit. „Die Corona-Krise hat es uns ganz deutlich gemacht: Wie wir miteinander umgehen, aufeinander achten und welche Werte uns im Alltag begleiten, hat großen Einfluss auf unser aller Gesundheit“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. Die Krankenkasse sucht deshalb Menschen, die mit ihren Projekten andere inspirieren. „Wir schaffen jetzt eine Bühne für die großartigen Menschen, die unsere Idee eines gesunden Miteinanders unterstützen.“  

Wettbewerb in drei Kategorien 
Interessenten für den neuen Preis können sich in drei Kategorien bewerben. Die erste Kategorie „Gesichter für eine gesunde Gesellschaft“, wendet sich an Menschen, die sich beispielsweise für ihre Nachbarschaft oder gegen Mobbing einsetzen. Sie können so zeigen, wie ein gesundes Miteinander mit mehr Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gelingen kann. 

In der zweiten Kategorie „Gesichter für ein gesundes Netz“ dreht sich alles um Digitalisierung und einen besseren Umgang mit sozialen Medien. Was verbindet Menschen, wenn sie im Internet unterwegs sind? Wie finden sie Abstand und Entspannung? Gesucht sind Einzelpersonen oder Gruppen, die sich für ein gesundes Miteinander im Internet engagieren. 

Mit „Gesichter für ein gesundes Leben“ werden in der dritten Wettbewerbskategorie Menschen angesprochen, die neue Ideen zur Prävention und Gesundheitsvorsorge entwickeln. Das können zum Beispiel alkoholfreie Afterwork-Partys, Yoga-Treffen für Senioren oder gesundes Kochen für Kinder sein, wenn es der körperlichen oder seelischen Gesundheit dient.  

Bundesjury mit namhaften Persönlichkeiten 
Wer mit seinem Projekt mitmachen und Gesicht für ein gesundes Miteinander zeigen will, kann sich in einer oder in mehreren Kategorien online bewerben. Der Wettbewerb erfolgt zweistufig: Zunächst ermitteln Landesjurys die besten drei „Gesichter für ein gesundes Miteinander“, die jeweils 300 Euro gewinnen. Die Hauptgewinner aller Bundesländer kommen in die Endausscheidung. Der Bundessieg ist in jeder Kategorie mit 1.000 Euro (1. Platz), 750 Euro (2. Platz) und 500 Euro (3. Platz) dotiert. Eine unabhängige Jury unter Vorsitz von DAK-Chef Andreas Storm entscheidet über die Gewinner. Mitglieder der Bundesjury sind: 

•    Dr. med. Enise Lauterbach (Gründerin und Geschäftsführerin des Start-ups LEMOA medical GmbH & Co. KG ) 
•    Magdalena Rogl (Head of Digital Channels Microsoft) 
•    Edith Stier-Thompson (Geschäftsführerin news aktuell GmbH) 
•    Philipp Awounou (Journalist, Fotograf und Videograf) 
•    Professor Dr. Ingo Froböse (Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln) 
•    Lorenz Maroldt (Chefredakteur „Der Tagesspiegel“) 
•    René Träder (Psychologe und Journalist) 

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb finden Bewerber auf: www.dak.de/gesichter
 


Rüdiger Scharf

Chef-Pressesprecher

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