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Angebote & Leistungen

DAK ePA-App: Nun auch Rezepte sicher und digital einlösen

03. September 2024: Die DAK-Gesundheit verbessert ihr digitales Angebot und integriert das E-Rezept in die DAK ePA-App. Verordnete Medikamente lassen sich so digital einsehen, kontrollieren und einlösen. Außerdem können sich Organspenderinnen und Organspender ab sofort unkompliziert über die App in das bundesweite Organspende-Register eintragen. Ab dem 15. Januar 2025 wird die „ePA für alle“ flächendeckend eingeführt.

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Medienbezogene Störungen: Res@t-Studie startet

Digitale Medien wie Streaming-Angebote, soziale Medien und digitale Spiele sind fester Bestandteil des Alltags von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Dabei werden digitale Medien von Kindern und Jugendlichen mehrheitlich funktional, also gemäß ihren individuellen Bedürfnissen in der Freizeit, genutzt. Ein Teil von ihnen entwickelt jedoch Symptome Medienbezogener Störungen (MBS) bis hin zu einem abhängigen Verhalten. Als wesentliches Merkmal von MBS gilt, dass Kinder und Jugendliche ihr digitales Konsumverhalten nicht mehr kontrollieren können. Als Folge kommt es zu bedeutsamen Einschränkungen und Konflikten in ihrem Alltag – die Schulleistungen lassen nach, sie leiden unter Schlafmangel oder pflegen kaum noch soziale Kontakte.

Neue Pflege-App der DAK-Gesundheit startet

Hamburg, 28. Juni 2024. Die DAK-Gesundheit erweitert ihr digitales Angebot mit der neuen Pflege-App. Für 4,8 Millionen Menschen in Deutschland, die Angehörige oder Bekannte pflegen, empfiehlt sich die App als zentrale Anlaufstelle für sämtliche Informationen im Pflegebereich. Sie bietet hilfreiche Checklisten und erleichtert die Leistungsberechnung und Antragstellung. Der Service steht kostenfrei zur Verfügung und richtet sich an Versicherte aller Krankenkassen.

Versorgungsprojekt MeMäF

Hamburg/ Berlin, 18. Juni 2024. Gemeinsam mit der Charité startet die DAK-Gesundheit ein neues Forschungsprojekt, um starke Menstruationsbeschwerden junger Frauen zu lindern. Betroffene mit einem erhöhten Risiko für eine Endometriose sollen frühzeitig identifiziert und behandelt werden. Nach Auskunft der Charité leiden circa neun von zehn Frauen unter starken Regelschmerzen. Eine gute Versorgung von Menstruationsschmerzen ist auch deshalb wichtig, da sich hinter den Beschwerden auch andere ernsthafte Erkrankungen verbergen können. So sind nach Analysen der DAK-Gesundheit mehr als 38.000 Versicherte der Krankenkasse von einer Endometriose betroffen. Ein Forschungskonsortium um die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die DAK-Gesundheit will daher mit einem neuen Projekt die Versorgung von Mädchen und jungen Frauen mit Menstruationsschmerzen verbessern. Zentraler Bestandteil ist die Projekt-App „period.“, die beispielsweise Versicherte der DAK-Gesundheit kostenlos nutzen können.

Neues DAK-Angebot für Mütter mit Frühchen

Hamburg, 12. Juni 2024. Die DAK-Gesundheit bietet Eltern von Frühgeborenen ein neues Online-Angebot rund um das Thema Muttermilch. Die Neo-MILK App wurde von der Universität zu Köln in Kooperation mit der DAK-Gesundheit entwickelt, ist kostenfrei und unterstützt Mütter mit vielen Informationen und praktischen Videos beim Stillen.

„Wem schadet dein Drink?“ - Aktionswoche Alkohol thematisiert Risiken des Alkoholkonsums

Unter der zentralen Fragestellung „Wem schadet dein Drink?“ nimmt die bundesweite Aktionswoche Alkohol 2024 vom 08. bis 16. Juni die Auswirkungen des Alkoholkonsums auf Dritte als Schwerpunktthema in den Blick. Denn: Alkohol schädigt nicht nur die, die ihn trinken. Alkoholkonsum und Abhängigkeitserkrankungen wirken sich auch auf das soziale Umfeld und die Gesellschaft insgesamt aus. Mit hunderten von Veranstaltungen weisen Engagierte in ganz Deutschland auf Risiken hin und regen dazu an, den eigenen Alkoholkonsum zu überdenken. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) organi-siert die Aktionswoche Alkohol 2024. Schirmherr ist der Beauftragte der Bundesregie-rung für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert. Anlässlich des bevorstehenden Starts der Aktionswoche Alkohol hat die DHS heute ein Positionspapier zur strukturellen Prävention von Alkohol veröffentlicht, das von der Bundesärztekammer, der Bundespsy-chotherapeutenkammer, der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde sowie der DG Sucht mitgezeichnet wurde. Zentrale Forderungen sind eine spürbare Anhebung der Alkoholpreise, eine Einschränkung der Verfügbarkeit alkoholischer Getränke sowie die Regulierung von Alkohol-Werbung und -Sponsoring.

Neues DAK-Online-Angebot für Entspannung und besseren Schlaf von Kindern

Hamburg, 3. Mai 2024. Die DAK-Gesundheit bietet Kindern ein neues Online-Angebot zur Förderung von Entspannung und besserem Schlaf. Die Aumio-App ist für DAK-Versicherte kostenfrei und unterstützt Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren mit meditativen Geschichten und Achtsamkeitsübungen dabei, nach Stress und Aufregung wieder zu entspannen und abends leichter einzuschlafen.

Mehr Durchblick bei Digitalisierung im Gesundheitswesen

19. Februar 2024: Mit „digital.kompetent“ hat die DAK-Gesundheit als erste große Kasse eine Lernplattform geschaffen, die an einem Ort wichtige digitale Gesundheitsinformationen und -angebote bündelt. „Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist für viele Menschen noch wie ein Dschungel“, sagt DAK-Vorstandschef Andreas Storm. „Unsere Plattform soll für mehr Durchblick sorgen und den Nutzerinnen und Nutzern Kompetenz und Sicherheit bei der Anwendung digitaler Angebote geben.“ Auf diese Weise soll die Fähigkeit gestärkt werden, digitale Gesundheitsinformationen und -angebote besser bewerten, einordnen und nutzen zu können.

DAK-Gesundheit macht Digitalisierung sicherer

19. Dezember 2023: Digitale Angebote im Gesundheitswesen wie die elektronische Patientenakte bieten viele Vorteile. Sie enthalten aber auch sensible Daten, die besonders geschützt werden müssen. DAK-Gesundheit bietet Ihren Versicherten seit Juli 2022 die DAK-ID zur sicheren Identifizierung an. Diese wurde nun im Rahmen der Einführung der GesundheitsID zertifiziert und weiter verbessert. „Wir freuen uns, mit der DAK-ID bereits im letzten Jahr die Voraussetzungen für die GesundheitsID geschaffen zu haben. Die erfolgreiche Zertifizierung bestätigt uns darin, frühzeitig die Grundlagen einer sicheren und komfortablen Möglichkeit der digitalen Teilhabe für unsere Versicherten gelegt zu haben“, sagt Micha Martinet, Bereichsleiter digitales Providermanagement der DAK-Gesundheit. DAK-Versicherte können damit bereits seit längerer Zeit mit einem Benutzerkonto viele unterschiedliche digitale Services nutzen, zum Beispiel den geschützten Website-Bereich ‚Meine DAK‘ oder die DAK ePA-App. „So muss sich niemand mehr unterschiedliche Passwörter merken und neue digitale Services können einfacher freigeschaltet werden“, sagt Micha Martinet. Da Gesundheitsdaten sehr sensibel sind, ist im Rahmen der Anlage einer DAK-ID eine einmalige Identifikation notwendig. Dafür bietet die DAK-Gesundheit je nach Bedarf unterschiedliche Möglichkeiten an. Das verbindet Sicherheit mit Bedienkomfort.

Grippesaison: Einfach in der Apotheke impfen lassen

06. September 2023: Dank einer neuen Vereinbarung zwischen der Krankenkasse und dem DAV können sich DAK-Versicherte in ausgewählten Apotheken impfen lassen, ohne für die Kosten in Vorleistung zu gehen. Die Apotheke rechnet direkt mit der DAK-Gesundheit ab, ein Einreichen der Rechnung ist nicht mehr nötig. Aktuell nehmen bundesweit über 1.100 Apotheken teil. In allen weiteren Apotheken ist auch weiterhin eine Impfung mit nachträglicher Kostenerstattung durch die DAK-Gesundheit möglich. „Die Grippesaison steht vor der Tür. Und noch nie war es so einfach, sich gegen Grippe impfen zu lassen und so die Risiken für eine schwere Infektion zu verringern“, sagt Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit.

Sieben Krankenkassen mit 34 Millionen Versicherten starten Projekt zur elektronischen Hilfsmittel-Verordnung

27. Juli 2023: Rezept für orthopädische Hilfsmittel kommt auf das Smartphone

Hotline zur Mediensucht bei Kindern

28. März 2023 Die Ergebnisse der DAK-Studie zeigen: Rund 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche nutzen Gaming, Social Media oder Streaming problematisch, das heißt sie sind von einer Sucht gefährdet oder bereits betroffen. Im Bereich Social Media verdoppelte sich die Mediensucht von 3,2 auf 6,7 Prozent mit rund 350.000 Betroffenen. „Die aktuellen Zahlen und die Entwicklung in der Pandemie sind alarmierend“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Wenn jetzt nicht schnell gehandelt wird, rutschen immer Kinder und Jugendliche in die Mediensucht und der negative Trend kann nicht mehr gestoppt werden. So würden Familien zerstört und die Zukunft vieler junger Menschen bedroht.“

Krankenkassen-Test: Bestnoten für DAK-Gesundheit

14.02.2023

DAK-Gesundheit bietet Antistress-Coaching

02. Januar 2023: Die aktuelle Forsa-Befragung der DAK-Gesundheit zu den guten Vorsätzen für 2023 hat gezeigt, wie groß der Wunsch der Menschen ist, Stress zu reduzieren: Stressabbau ist für 67 Prozent der Deutschen wichtig.

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