DAK-Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander: Finalisten stehen fest
Hamburg, 30. Mai 2022. „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit mehr als 200 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb für Gesundheits-Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Sechs Projekte stehen als Finalisten auf der Shortlist des DAK-Bundeswettbewerbs. Eine unabhängige Bundesjury unter Vorsitz von DAK-Vorstandschef Andreas Storm hat entschieden. Gesucht waren Menschen, die sich mit besonderen Präventions- oder Gesundheitsangeboten für andere einsetzen.
Die auf der Shortlist Nominierten nehmen am 29. Juni an der Bundessiegerehrung teil. Sie haben Chancen auf den mit 3.000 Euro dotierten Bundessieg. Für den zweiten Platz wird ein Preisgeld von 2.000 Euro vergeben und für den dritten Platz 1.000 Euro. Die sechs Finalisten sind:
• „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“, Initiative aus Bayern für bewegte und sichere Schulwege
• „FUGE: FAMILIEN UNTERSTÜTZEN – GEMEINSAMKEITEN ENTWICKELN“, Projekt aus Bremen für Familien mit chronisch kranken Kindern
• „Soo lecker“, Ernährungs-Projekt aus Mecklenburg-Vorpommern für Stralsunder Kinder
• „Menschen erreichen, begeistern & bewegen“: Sportvereins-Initiative aus Niedersachsen
• „#machtlos – KlassenzimmerTheaterstück“: Theater-Projekt zum Thema Sucht aus NRW
• „Verrückt? Na und?“ Aufklärungs-Projekt von jungen Betroffenen aus Sachsen-Anhalt zu psychischen Erkrankungen
Namhaft besetzte Bundesjury
Die Bundesjury hat die Finalisten aus einem Kreis von sechzehn Landessiegerinnen und -siegern ausgewählt. Sie ist namhaft besetzt: Ihr gehören neben DAK-Vorstandschef Andreas Storm auch Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical und Edith Stier-Thompson von news aktuell an, sowie der Psychologe und Journalist René Träder, die Leichtathletik-Meisterin Marie-Laurence Jungfleisch und nicht zuletzt Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Zudem sind mit Torge-Christian Wittke und Laura Mench zwei Preisträger und Siegerinnen aus dem Vorjahr vertreten.