Keine Chance für schwache Nerven
Schule, Sport, Freunde, Beziehung, Familie – das alles unter einen Hut zu bekommen, ist in manchen Phasen absurd stressig. So stressig, dass sogar dein Körper mit Schmerzen darauf reagieren kann wie Kopfweh und Rückenbeschwerden. Stimmungsschwankungen und Aggrogefühle sind ebenso Folgen der Überforderung. Allerhöchste Zeit Ordnung in das Chaos zu bringen! 💡👉 Wie genau, erfährst du hier. 👇
1. #Prioritäten
Was ist dir wichtig? Was ist dringend? Das ist manchmal nicht leicht herauszufinden, hilft aber viel. Wenn du das Wichtigste zuerst und dann eins nach dem anderen machst. Multitasking führt dazu, dass du den Überblick verlierst. Helfen kann dir dabei der gute alte Orga-Klassiker: die To-do-Liste! Wenn du jetzt gähnst, dann führ dir die Vorteile der unscheinbaren Liste nochmal zu Gemüte: Du vergisst deine Aufgaben nicht mehr und du profitierst von dem Psycho-Effekt einer To-do-Liste: etwas abhaken und den Kopf frei bekommen für die nächste Aufgabe – vergiss aber nicht, Pausen zu machen.
2. #Freizeit
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, deine Freizeit zu gestalten. Aber sie ist vor allem für eins da: Spaß. Damit du deine Batterien mal wieder richtig aufladen kannst. Ob Sport, Musikunterricht oder einfach Abhängen mit Freunden: nichts davon sollte in Stress ausarten. Tut es das, frage dich, ob du vielleicht zu hohe Erwartungen an dich selbst hast oder ob ein anderes Hobby besser in dein Leben passen würde.
3. #Koffein
Auch wenn es verlockend klingen mag: Energy-Drinks schaden dir mehr als sie dir nützen. Nach einem anfänglichen Energieschub bist du oft müder als vorher und musst nachlegen. Das ist ungesund, denn die Drinks enthalten viel Zucker und fördern nachweislich Stress und Schlafprobleme. Besser ist: frisches Obst und Gemüse und viel Wasser trinken.
4. #Lachen
Lachen macht glücklich und entspannt. Dabei spielt es keine Rolle, ob du tatsächlich lachen musst, oder ob du nur so tust. Dein Gehirn denkt: Ich lache, also geht es mir gut. Das hilft wirklich und die Welt sieht gleich viel besser aus. Also zeig dem Stress die Zähne!
5. #Support
Dir ist alles zu viel? Dann teile dich mit! Sag laut: „Das überfordert mich!“ Meistens reicht es schon, einmal über seine Probleme zu reden und sie lösen sich in Luft auf. Wenn nicht können dir Freunde und Familie dabei helfen, sie zu lösen. Denn jeder braucht von Zeit zu Zeit mal Hilfe. Nimm sie an!
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