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Was ist rund, schmeckt gut und ist morgens ein idealer Energielieferant? Genau: Low-Carb-Brötchen. Auf Facebook und Instagram hast du bereits erfahren, dass die Semmeln eine prima Alternative zu Kohlenhydraten sind. Hier gibt es das Rezept noch einmal zum Nachlesen und ein paar Food-Fakten dazu. Viel Spaß beim Backen und Genießen!
Diese Zutaten benötigst du:
Low-Carb-Brötchen zubereiten: So gelingt's
Fertig. Lass es dir schmecken!
Genau wie Fett oder Eiweiß gehören Kohlenhydrate zu unseren drei Hauptnährstofflieferanten. Unser Körper braucht sie, denn sie sorgen dafür, dass unser Gehirn auf Trab bleibt. Tatsächlich aber gibt es "gute" und "schlechte" Kohlenhydrate. Unser Körper spaltet die Nährstoffe in Zuckermoleküle auf – je leichter und je schneller das geschieht, desto eher sollte man darauf verzichten.
In Schokolade, Weizenmehl, Keksen oder Cola stecken Kohlenhydrate in Form von Ein- und Zweifachzucker. Diese gehen sofort ins Blut und liefern für kurze Zeit Energie. Danach herrscht Flaute und wir werden träge oder bekommen Heißhunger auf den nächsten Zuckerschub. Vollkornprodukte und Hülsenfrüchten wie Linsen, Erbsen oder Bohnen enthalten Mehrfachzucker, sogenannte Polysaccharide. Hier muss unser Körper richtig arbeiten, bis er die Kohlenhydrate aufgespalten und verwertet hat. Unser Blutzuckerspiegel steigt langsam an und sinkt nicht so schnell.
Wenn du den Anteil von Kohlenhydraten reduzierst, nimmst du automatisch mehr Proteine bzw. Eiweiß und Fett zu dir. Das hat Vorteile. Genau wie Kohlenhydrate haben Proteine 4 Kilokalorien pro Gramm. Dazu kurbeln Proteine unseren Stoffwechsel an und machen länger satt. Es gibt also gleich mehrere Gründe, warum du morgens statt in ein Weizenbrötchen lieber in ein fluffiges Low-Carb-Brötchen beißen solltest.