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Kostenübernahme Ihrer Akupunktur-Behandlung

Akupunktur: Nadeln werden zur Behandlung in Haut gesteckt

Die Akupunktur zählt zu den alternativen Heilmethoden und kommt aus China. Die DAK-Gesundheit zahlt die Nadelstich-Therapie bei chronischen Schmerzen im Rücken oder in den Knien.

Übernimmt die DAK-Gesundheit die Kosten für Akupunktur?

Nadelstiche gegen Schmerzen

Die Akupunktur gehört in China schon seit mehr als 2.000 Jahren zu den gängigen Heilmethoden. Auch in Deutschland wird sie mittlerweile als fester Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) von immer mehr Ärzten angeboten. Wie die Akupunktur wirkt, ist unklar. Fest steht, dass sie bei bestimmten Beschwerden besser wirkt als die Standardtherapie.

Ja, wir rechnen die Behandlung einmal im Krankheitsfall einfach und unkompliziert über Ihre DAK-Versichertenkarte ab, wenn Sie unter einer der beiden Diagnosen leiden:

  • chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule
  • Knieschmerzen aufgrund von Arthrose

Voraussetzungen sind, dass die Beschwerden länger als sechs Monate bestehen, ärztlich dokumentiert wurden und die Akupunktur ein Vertragsarzt mit entsprechender Zusatzausbildung vornimmt. Im Rahmen einer umfassenden Schmerztherapie werden in der Regel zehn Sitzungen innerhalb von maximal sechs Wochen angesetzt.

Wie finde ich einen Arzt für die Akupunktur?

Unser Arztsuche hilft Ihnen dabei, einen qualifizierten Therapeuten in Ihrer Nähe zu finden. Gerne unterstützen Sie auch die Kollegen im Servicezentrum vor Ort bei der Suche nach einem geeigneten Akupunkteur.

Was erwartet mich bei der Akupunktur-Behandlung?

Meist betrachtet der Arzt zu Beginn der Behandlung Ihre Zunge, prüft Ihren Puls und befragt Sie in einem Gespräch. Daraufhin wählt er die sogenannten Akupunkturpunkte aus, an die er Nadeln in die Haut setzt. Die Nadeln verbleiben zwischen 20 und 30 Minuten in der Einstichstelle. So verbessert sich der Fluss Ihrer Körperenergie.

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