Long Covid: Beratung für DAK-Versicherte
Wer nach einer überstandenen Covid-19-Infektion noch Wochen oder Monate unter Husten und Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Herzklopfen, dem Fatigue-Syndrom, Brust- oder Gelenkschmerzen bis hin zu Depressionen und Schlaflosigkeit leidet, gehört vielleicht zu den 10 bis 15 Prozent, die ein Long-Covid oder auch Post-Covid-Syndrom (PCS) entwickelt haben.
Sie haben eine Frage oder brauchen Unterstützung? Rufen Sie uns an! Sie erreichen unsere Beraterinnen und Berater unter:
Hilfe durch die Long Covid-Hotline
Um eine gesicherte Diagnose zu stellen, ist Ihre Hausarztpraxis die richtige Anlaufstelle. Doch auch wir, Ihre Krankenkasse, können Ihnen kompetente Hilfen vermitteln und Sie durch den Dschungel der zahlreichen Beratungsangebote führen. Dafür haben wir eine spezielle Long Covid-Hotline eingerichtet, an der unsere gut vernetzten Gesundheitsberaterinnen und -berater Sie schnell in die richtigen Hände vermitteln können – ob bei Fachärzten, Selbsthilfegruppen oder psychologischen Beratungsangeboten.
Wer kann die Hotline nutzen?
Die Long Covid-Hotline steht allen DAK-Versicherten offen. Sie haben zusätzlich die Möglichkeit, sich individuell beraten und gleich auch passende Leistungsangebote prüfen zu lassen.
Sie erreichen uns zu folgenden Zeiten:
montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr
040 325 325 922 (Sie zahlen lediglich den Anruf zum Ortstarif.)
Mehr Informationen
Aktuelle Informationen zu den gesundheitlichen Langzeitfolgen von COVID-19 finden Sie auf der Website des Robert Koch Instituts (RKI).Diese Info-Seite bietet Unterstützung in Form einer internationalen Selbsthilfegruppe für deutschsprachige Betroffene: Langzeit-COVID
