Elektronische Gesundheitskarte
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) bietet Versicherten zahlreiche Funktionen. Viele nutzen sie in erster Linie, um medizinische Leistungen beim Arzt oder der Ärztin in Anspruch zu nehmen. Sie kann aber noch mehr: Sie eröffnet den Zugang zu digitalen Anwendungen im deutschen Gesundheitssystem. Hier ein Überblick!
Funktionen der elektronischen Gesundheitskarte
Elektronische Patientenakte
So nutzen Sie Ihre ePA mit der eGK
Elektronisches Rezept
So lösen Sie ein E-Rezept mit der eGK ein
Gesundheits-Infos hinterlegen
Speichern Sie Infos zu Allergien, Medikamenten und Notfallkontakten
Für die DAK App identifizieren
Identifizieren Sie sich mit der eGK, um die App zu aktivieren
Die NFC-fähige elektronische Gesundheitskarte
Seit September 2020 geben sämtliche Krankenkassen nur noch NFC-fähige Gesundheitskarten aus. Die „Near Field Communication“ ermöglicht eine Datenübertragung über kurze Distanzen. Ob Ihre Karte NFC-fähig ist, erkennen Sie am Funkwellensymbol am oberen Rand der Karte.
NFC ist die Basis vieler Funktionen der elektronischen Gesundheitskarte, zum Beispiel für die Nutzung des E-Rezeptes und der elektronischen Patientenakte.
Elektronische Gesundheitskarte beantragen
Häufige Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte
So sicher ist Ihre elektronische Gesundheitskarte
Gesundheitsdaten sind sensibel. Deshalb werden elektronische Gesundheitskarten besonders geschützt.
Auf der eGK sind standardmäßig Ihre Versichertenstammdaten sowie ein Foto gespeichert. Das Bild mindert die Gefahr von Missbrauch durch Dritte. Die Daten können nur Praxen und Einrichtungen auslesen, die für die vertragsärztliche Versorgung zugelassen sind und die einen elektronischen Heilberufsausweis (HBA) haben.
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