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Bremen, 28. April 2021. Die DAK-Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ wird verlängert. Aufgrund des eingeschränkten Schulbetriebs mit Hybridunterricht und Homeschooling endet der Plakatwettbewerb nicht wie geplant am 30. April. Neuer Einsendeschluss ist der 15. September. Die Landesschirmherrin der Kampagne zur Alkoholprävention ist Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard. Alle Informationen zur Kampagne unter: www.dak.de/buntstattblau
Mit der Verlängerung der Einreichungsfrist geht die DAK-Gesundheit auf die aktuelle Schulsituation ein und gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mehr Zeit, um ihre Entwürfe kreativ zu gestalten. Die Krankenkasse möchte damit die Arbeit der Lehrkräfte und der Schülerinnen und Schüler wertschätzen und steht in dieser herausfordernden Zeit an ihrer Seite.
Auch in diesem Jahr werden die Bundes- und Landessieger des Kreativwettbewerbs gekürt – nur später als ursprünglich geplant. „Bisher haben bereits viele Schülerinnen und Schüler ihre Bilder eingereicht. Diese Plakatentwürfe nehmen natürlich weiterhin am Wettbewerb teil. Hinzu kommen viele junge Künstlerinnen und Künstler, die sich zwar angemeldet, aber noch kein Bild eingesendet haben“, sagt Jens Juncker, Leiter der DAK-Landesvertretung Bremen. Sie haben in den kommenden Wochen und Monaten jetzt mehr Zeit und Raum, an ihren Plakaten zu arbeiten. Selbstverständlich sind auch neue Anmeldungen bis September problemlos möglich. Juncker verspricht: „Die Siegerehrungen werden im Herbst nachgeholt.“
Mit „bunt statt blau“ sucht die DAK-Gesundheit im zwölften Jahr die besten Plakatideen zum Thema Rauschtrinken. Seit 2010 haben bundesweit mehr als 110.000 Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren bunte Plakate gegen Alkoholmissbrauch gestaltet. Schirmherrin der Aufklärungskampagne ist die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig.