Einladung zur hybriden Pressekonferenz am 21. Januar:
Gesundheit, Pflege, Rente und Arbeit: Wer stoppt die Beitragsspirale in der Sozialversicherung? Neue Projektion Sozialabgaben bis 2035 durch das IGES Institut – Forderungen der DAK-Gesundheit
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Jahreswechsel sind die Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) dramatisch gestiegen. Gleichzeitig wurde die Soziale Pflegeversicherung teurer. Welche Entwicklung ist für 2026 und in den Jahren bis 2035 zu erwarten? Lässt sich die Beitragsspirale nach der Wahl von der neuen Bundesregierung stoppen? Wie kann die Ausgabendynamik für die Krankenkassen begrenzt werden, um gesetzlich Versicherte und die Wirtschaft in Deutschland nicht weiter zu belasten? Wie realistisch sind Forderungen nach einer Rückkehr zur Zielmarke von 40 Prozent bei den Sozialversicherungsbeiträgen?
Im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit hat das Berliner IGES Institut eine neue Gesamtprojektion für die Zweige der gesetzlichen Renten-, Kranken, Pflege- und Arbeitslosenversicherung mit der zu erwarteten Beitragsentwicklung in den kommenden zehn Jahren vorgelegt. Grundlage sind aktuell verfügbare Daten aus den zuständigen Bundesministerien und den Sozialversicherungsträgern.
Erkenntnisse zu aktuellen Fragen liefert die neueste Projektion des Berliner IGES-Instituts für die Sozialversicherung. Zur Vorstellung der Studienergebnisse und zur Bewertung und Analyse durch DAK-Vorstandschef Andreas Storm laden wir Sie herzlich ein zu einer hybriden Pressekonferenz:
Dienstag, 21. Januar 2025, 11:00 Uhr,
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Lounge
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße
10117 Berlin
Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind:
- Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
- Dr. Richard Ochmann, Projektleiter Gesundheitspolitik, IGES Institut Berlin
Rüdiger Scharf
Pressesprecher und Kommunikationschef
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Ihr Kontakt
Rüdiger Scharf
Chef-Pressesprecher & Leiter Unternehmenskommunikation