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Wettbewerb Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024

DAK-Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander"

Unser Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander" war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg! Mehr als 650 inspirierende Projekte haben sich beworben, um Respekt, Rücksicht und Gesundheit in unserer Gesellschaft zu fördern. Ein riesiges Dankeschön an alle, die mitgemacht haben und ihr Engagement zeigen!

Unsere Gewinnerinnen und Gewinner 2024

Die Bundessiegerehrung war ein voller Erfolg! Das sind unsere Gewinnerinnen und Gewinner 2024:

Gesichter-Gesundes-Miteinander-Gewinner-2024

Erfahrt mehr über die einzelnen Sieger-Projekte:

Bundessiegerinnen und Bundessieger 2024

Nach der Siegerehrung ist vor der Siegerehrung

Dieser Wettbewerb ist vorbei, doch schon bald geht es in eine neue Runde: 2025 sehen wir uns wieder. Schon jetzt freuen wir uns auf ein gesundes Miteinander mit euch! 

Schon die vierte Runde!

Kampagnenmotiv Gesundes Miteinander
Unser Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ läuft 2024 zum vierten Mal: Wir freuen uns, dass Bundesfamilienministerin Lisa Paus uns dieses Jahr unterstützt und die Schirmherrschaft übernimmt. Unsere Kampagne setzt ein Zeichen für Respekt, Toleranz und Gemeinsinn. Viele Projekte und Initiativen in unserem Land setzen sich für Gesundheitsförderung, Prävention und Pflege ein. Die Gesichter hinter den Projekten leisten damit einen großartigen und meist ehrenamtlichen Beitrag für ein gesundes Miteinander. Mit unserem Wettbewerb wollen wir auch 2024 diesen engagierten Menschen eine Bühne geben. 

DAK-Gesundheit beim Bürgerfest

Wer konnte sich bewerben?

Bis zum 15. September 2024 konnten sich bewerben:

  • Einzelpersonen
  • Gruppen
  • Verbände und Organisationen 
  • Betriebe
  • Pflegende Angehörige, wenn sie nicht bei einem Pflegedienst angestellt sind.

Warum gibt es den Wettbewerb?

Kampagnenmotiv: Gesundes Miteinander
Als gesetzliche Krankenkasse tragen wir eine besondere Verantwortung. Um ein Leben lang gesund zu bleiben, brauchen wir – neben einer guten Versorgung – ein gesundes Umfeld und einen gesunden Umgang miteinander. Doch an dieser Stelle hapert es: Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK. Demnach finden 78 Prozent der Menschen, dass sich das Zusammenleben in der Gesellschaft in den letzten Jahren verschlechtert hat. 85 Prozent nehmen mehr Beleidigungen wahr und fast genauso viele erleben die Gesellschaft als zunehmend egoistisch und aggressiv.

Die große Mehrheit der Befragten glaubt jedoch gleichzeitig, dass ein besserer sozialer Zusammenhalt auch positive Effekte auf die Gesundheit haben kann – körperlich und psychisch. Davon sind auch wir von der DAK-Gesundheit überzeugt.

Mit Blick auf diese Ergebnisse suchen wir für unseren diesjährigen Wettbewerb 2024 wieder Menschen, die sich mit beispielhaften Projekten für ein gesundes Miteinander einsetzen. Besonders im Fokus steht dieses Jahr die ehrenamtliche Pflege: Für diesen Bereich vergeben wir einen Sonderpreis.

Prominente Unterstützung für unseren Wettbewerb

Grußwort von Bundesfamilienministerin Lisa Paus:

"Ein gesundes Miteinander – genau das wünsche ich mir für unsere Gesellschaft. Und gesund – das ist viel mehr, als nicht krank zu sein. Gesund bedeutet körperliches, mentales und soziales Wohlbefinden. Es bedeutet Prävention, Pflege, Versorgung, mitmachen können und vieles mehr.  

Portrait: Lisa Paus, Bundesfamilienministerin
Gesund miteinander zu leben, heißt, uns gegenseitig zu unterstützen. Das „Wir“ in den Vordergrund zu stellen. Zu verhindern, dass Armut Menschen die Chance auf Bildung, Teilhabe und Gesundheit nimmt. Zu fördern, wenn Menschen sich Zeit füreinander nehmen. Das gilt für Kinder, in der Jugend, im Erwerbsleben und im Alter.  

Für alle diese Menschen setze ich mich als Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend ein. Wir verstehen uns als Gesellschaftsministerium, und wir fördern auch in besonderer Weise das bürgerschaftliche Engagement. Darum begrüße ich es sehr, dass die DAK mit einem Wettbewerb die Projekte engagierter Menschen prämiert. Gerne habe ich die Schirmherrschaft darüber übernommen. Mögen sich viele spannende Gesichter an dem Wettbewerb beteiligen."  Foto: Laurence Chaperon

Grußwort der Familienministerin Lisa Paus

Hilf mit!

Es ist für uns Zeit, dass wir uns auf unsere Verantwortung, unsere Werte und unseren Blick auf die Gesellschaft besinnen. Denn gesund sein ist gut, aber gut sein ist gesünder. Denn jeder ist Problem und Lösung zugleich. Tue anderen gut. Tue Dir gut. Sei gesund.


Die Preisgelder für Siegerinnen und Sieger von Bund und Ländern

1. Preis

2. Preis

3. Preis

Sonderpreis Pflege

Bundesebene

3.000 Euro

2.000 Euro

1.000 Euro

1.000 Euro

Landesebene

750 Euro 

500 Euro

300 Euro

500 Euro

Das ist unsere Bundesjury

  • Porträt Andreas Storm

    Die DAK-Gesundheit sucht auch 2024 Gesichter für ein gesundes Miteinander. Ein Grund dafür ist die aktuelle Stimmung in der Bevölkerung. Der Zusammenhalt ist in den vergangenen drei Jahren schlechter geworden. Hier müssen wir als Gesellschaft aktiv gegensteuern. Wir brauchen Menschen, die sich aktiv für ein gesundes Miteinander einsetzen. Dieses Engagement für einen respektvoller Umgang und gelebte Gemeinschaft wollen wir mit unserem Wettbewerb fördern und auszeichnen.

    Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit, Foto: DAK-Gesundheit/Läufer

  • Portrait: Dr. med. Enise Lauterbach

    Respektvoller Umgang, achtsames Hinsehen und wertschätzende Begegnungen auf Augenhöhe sind grundlegende Elemente für ein gesundes Miteinander und die Basis für eine solidarische Gesellschaft. Als Jurymitglied unterstütze ich diesen Wettbewerb, um das Bewusstsein für die Bedeutung eines gesunden Miteinanders zu stärken und zu einer positiven Entwicklung unserer Gemeinschaft beizutragen.

    Dr. med. Enise Lauterbach, Gründerin und Geschäftsführerin des Start-ups LEMOA medical GmbH & Co. KG, Foto: Enno Kapitza

  • Portrait: Sophie Rosentreter

    Ich freue mich auf all die spannenden Bewerbungen, die zeigen, dass doch viel Gutes in unserem Land passiert! An jeder Ecke scheinen die Herausforderungen so groß wie nie. Umso wichtiger ist es, die Menschen sichtbar zu machen, die Lösungen zu Problemen anbieten, die Solidarität und Gemeinschaft fördern, wo Einsamkeit und Unmut herrscht.

    Deshalb ist es mir eine große Freude, Teil der Jury des Wettbewerbs „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ zu sein. Wir machen das sichtbar, was wir alle so dringend nötig haben: Hoffnung!

    Ganz besonders freue ich mich, dass mit einem Sonderpreis Pflege auch die pflegenden Angehörigen ihre Sichtbarkeit bekommen. Sie sind eine große Stütze unserer Gesellschaft und verdienen unser aller Dank und Unterstützung!

    Sophie Rosentreter, Pflege- und Demenzexpertin, Foto: Katrin Schöning

  • Portrait: Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin news aktuell GmbH

    Unsere Gesellschaft steht unter Druck: Spaltungen und Konflikte nehmen zu, globale Krisen wie Klimawandel und politische Spannungen bereiten vielen von uns Sorgen. Umso wichtiger ist es, die positiven Aspekte des Zusammenlebens zu fördern und denjenigen ein Gesicht zu geben, die sich für eine gesundes Miteinander engagieren. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nur mit Freundlichkeit, Fürsorge, Toleranz und gegenseitigem Respekt die Herausforderungen unserer Zeit meistern und eine bessere Zukunft für uns alle schaffen können. Mein Engagement beim WEISSEN RING ist nicht nur ein Dienst an anderen, sondern auch an mir selbst. Jede Unterstützung, die ich geben kann, ist ein Schritt zur Heilung, sowohl für die Opfer als auch für unsere Gesellschaft.

    Edith Stier-Thompson, ehemalige Geschäftsführerin news aktuell GmbH, Foto: news aktuell

  • Portrait: Professor Dr. Ingo Froböse

    Schon in jungen Jahren können Menschen die Kraft der Prävention entdecken und spielerisch lernen, wie sich ein gesunder Lebensstil mit Freude in den Alltag integrieren lässt. Gesundheitsvorsorge ist keine Last, sondern ein spannendes, lebenslanges Abenteuer. Der Dreiklang aus regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung und genügend Erholung macht nicht nur vital und leistungsfähig, er steigert unsere Lebensqualität. Das spüren Kinder ebenso wie Menschen im fortgeschrittenen Alter. Lasst uns gemeinsam aktiv werden – für uns selbst, unsere Gemeinschaft und ein gesundes Miteinander!

    Professor Dr. Ingo Froböse, ehemaliger Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln, Foto: Sebastian Bahr

  • Portrait: René Träder, Psychologe und Journalist

    Mensch zu sein bedeutet in Beziehung zu anderen zu treten, in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten und zwischenmenschlichen Beziehungen eingebunden zu sein. Ein gesundes Miteinander ist wichtig, denn dadurch entsteht aus dem bloßen Nebeneinander ein tragfähiges Netzwerk. Das tut uns als Individuum gut, aber auch der Gesellschaft.

    René Träder, Psychologe und Journalist, Foto: Jessi Geib

  • Portrait: Anja Hoffmann

    Mit unserem Projekt "Suizidprävention in Schulen" wurden wir 2023 zum Bundessieger gekürt. Die Aufmerksamkeit für dieses so wichtige Thema und die Anerkennung unserer ehrenamtlichen Arbeit bedeuten uns sehr viel. Ich freue mich sehr, dieses Jahr Teil der Jury zu sein und einem anderen Projekt zu dieser Wertschätzung und verdienten Anerkennung zu verhelfen. Ich bin neugierig und gespannt auf die neuen und sicher ganz tollen Projekte.

    Anja Hoffmann, Leiterin des Projekts "Suizidprävention in Schulen“, Foto: Jonas Schlund

So unterstützt uns die Politik in den Ländern

Baden-Württemberg

Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg

Portrait Winfried Kretschmann

Foto: DAK-Gesundheit

„Wir leben aktuell in einer Zeit des Wandels. Rasante Entwicklungen und globalen Krisen stellen unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Da ist es wichtig, dass wir auch als Gemeinschaft aufeinander Acht geben. Der Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK Gesundheit ist hierbei ein wunderbares Beispiel für Solidarität und Fürsorge. Sehr gerne habe ich daher wieder die Schirmherrschaft hierfür übernommen!"


Bayern

Ulrike Scharf, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales

Portrait Ulrike Scharf, , Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales

Foto: StMAS

Sich füreinander einzusetzen, für andere da zu sein – das ist wesentlich für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Ehrenamtliche leben uns das mit ihrer Haltung vor. Sie kümmern sich um ältere und kranke Menschen, fördern die Talente unserer Kinder und Jugendlichen und engagieren sich zum Beispiel in Sportvereinen. Wir wollen die Gesichter der vielen ehrenamtlich Engagierten sichtbar machen. Sie gestalten dieses Land mit und machen es ein Stück sozialer, ein Stück wärmer. Bayern ist gemeinsam stark!


Berlin

Dr. Ina Czyborra - Senatorin für Wissenschft, Gesundheit und Pflege

Portrait: Dr. Ina Cziborra

Foto: Hans Christian Plambeck

„Insbesondere in der Pflege sind wir auch auf ehrenamtliches Engagement angewiesen. Die Zahl der Pflegebedürften wächst, die Fachkräftesicherung in diesem Bereich ist eine große Herausforderung. Deshalb bin ich dankbar für jeden Nachbarn, für jede Nachbarin, die nach den älteren Menschen in ihrem Haus gucken, sie im Alltag unterstützen und für ihre Mitmenschen einfach da sind. Jede Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat pflegende Angehörige zu entlasten, hat es verdient dafür ausgezeichnet zu werden. Auch Selbsthilfegruppen werden oft auf freiwilliger und nicht gewinnorientierter Basis gegründet. Es ist wichtig, dass wir in unserer Gesellschaft zusammenhalten. Ich wünsche mir außerdem, dass wir Ehrenamtlichen und ihrer Arbeit mit mehr Respekt und Wertschätzung begegnen. Dieses Engagement nicht selbstverständlich. Deshalb übernehme ich sehr gern die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“


Brandenburg

Dietmar Woidke, Ministerpräsident von Brandenburg

Portrait Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke

Foto: Uwe Klössing

„Ich freue mich über eine rege Beteiligung an diesem Wettbewerb, bei dem es neben der Gesundheit vor allem auch um das Miteinander geht. Beides sind enorm wichtige Säulen für ein gutes Leben. Ich weiß, dass sich sehr viele Menschen genau dafür stark machen. Dafür danke ich den Engagierten von Herzen. Und ich danke der DAK-Gesundheit für diesen Wettbewerb, der das Engagement heraushebt und würdigt. Als Schirmherr bin ich schon ganz neugierig auf die neuen ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘.“ 


Bremen

Dr. Andreas Bovenschulte, Bürgermeister von Bremen 

Portrait Dr. Andreas Bovenschulte

Foto: Senatskanzlei, Freie Hansestadt Bremen

„Für ein gesundes Miteinander kommt es längst nicht nur auf unser körperliches Wohlbefinden an. Dazu gehören Freundinnen und Freunde, die Familie, der Arbeitsplatz, ein soziales Umfeld mit Würde und Respekt. Für mich ist damit der Auftrag verbunden, unser Gemeinwesen zu schützen und zu stärken, Verbindendes zu betonen, Trennendes zu überwinden, Teilhabe zu ermöglichen. Ich freue mich über alle, die beim diesjährigen Wettbewerb mit ihren großartigen Projekten ein gesundes Miteinander im Land Bremen unterstützen. Gerne habe ich die Schirmherrschaft übernommen.“


Hamburg

Staatsrat Tim Angerer, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration 

Portrait: Tim Angerer

Foto: Staatskanzlei Hamburg

„Gesundheit und ein gutes Miteinander hängen eng zusammen. Die Sozialbehörde setzt sich dafür ein, allen Menschen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, unabhängig von ihrem Gesundheitszustand oder dem Vorliegen einer dauerhaften Beeinträchtigung. Ebenso wichtig ist es, diejenigen zu stärken, die selber Verantwortung übernehmen und sich ehrenamtlich engagieren. Gerade im Bereich der Gesundheitsförderung, aber auch in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung ist es das Engagement der Ehrenamtlichen, das Dinge ermöglicht, die anders nicht möglich gewesen wären. Ich freue mich daher, dass der DAK-Wettbewerb dem ehrenamtlichen Engagement im Handlungsfeld Gesundheit und Pflege ein Gesicht gibt. Sehr gerne habe ich daher erneut die Schirmherrschaft für den Hamburger Wettbewerb übernommen und bin gespannt auf die diesjährigen Projekte der engagierten Hamburgerinnen und Hamburger.“


Hessen

Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen 

Portrait: Boris Rhein

Foto: Hessische Staatskanzlei

„Gesundheit ist unser höchstes Gut. Um langfristig gesund zu bleiben, brauchen wir nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch ein gesundes Lebensumfeld und einen respektvollen Umgang miteinander. Genau dafür setzen sich zahlreiche Ehrenamtliche in unserem Land mit ihrem Engagement für Gesundheitsförderung, Prävention und Pflege ein. Die Menschen hinter diesen Projekten und Initiativen leisten damit einen großartigen Beitrag für ein gesundes Miteinander und tragen maßgeblich zum Zusammenhalt in der Gemeinschaft und zur gesellschaftlichen Teilhabe bei. Es ist toll, dass der Wettbewerb der DAK diesen Ehrenamtlichen eine Bühne bietet und ihr wertvolles Engagement sichtbar macht. Als Schirmherr der Aktion spreche ich allen Beteiligten meinen Respekt aus und danke ihnen für ihren bewundernswerten Einsatz.“


Mecklenburg-Vorpommern

Birgit Hesse, Präsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern

Portrait: Birgit Hesse

Foto: Landtag MV

„Wir leben in aktuell bewegten Zeiten. Wir befinden uns in einem Wahljahr, wirtschaftliche Herausforderungen sind zu meistern, die Auswirkungen des nun schon mehr als zwei Jahre dauernden Krieges in Europa wirken sich auch auf unseren Alltag aus. Den Menschen wird viel abverlangt. Das führt bei nicht wenigen zu Unsicherheit, Überforderung oder auch Angst. Meinungen prallen aufeinander. Gefühlt ist der Umgang der Menschen miteinander in verschiedenen Situationen rauer geworden. Das gilt in besonderer Weise für das Internet, aber eben nicht nur in dieser digitalen Welt. Wir alle zusammen sind gefragt, dem etwas entgegenzusetzen. Sich stark zu machen, für die Familie, Schwächere, die Schule, im Beruf oder in der Freizeit – darin liegt für mich der Schlüssel. Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Dies bildet sich sehr eindrücklich in den verschiedenen Aktivitätsfeldern von „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ ab. Der Wettbewerb ist wichtig, weil er gute Initiativen für ein gelungenes gesundes gesellschaftliches Miteinander aktivieren kann und damit in bewegten Zeiten Ruhe und Zuversicht gibt.“


Niedersachsen

Stephan Weil, Ministerpräsident in Niedersachsen

Portrait: Stephan Weil

Foto: Niedersächsische Staatskanzlei/ Holger Hollemann

„Die vergangenen DAK-Wettbewerbe „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ waren ein voller Erfolg. Viele Organisationen und Einzelpersonen haben ihre Initiativen und Projekte für ein gesundes und zufriedenes Leben eingereicht. Mit dem DAK-Wettbewerb soll auch in 2024 diesen engagierten Menschen eine Bühne für die gebotene Anerkennung gegeben werden. Gern habe ich daher auch in diesem Jahr wieder die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ übernommen."


Nordrhein-Westfalen

Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Portrait: Karl-Josef Laumann

Foto: Land NRW / Ralph Sondermann 

„Ich unterstütze den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit als Schirmherr, da ich davon überzeugt bin, dass ein gesundes Miteinander die Basis dafür ist, alle Herausforderungen, denen wir im Moment gegenüberstehen, gemeinsam zu meistern. Jedes Engagement für ein gesundes Miteinander ist zugleich Motivation für Andere, ebenfalls Engagement zu zeigen. So kommen wir als Gesellschaft zusammen und können gemeinsam ein gesundes Miteinander gestalten."


Rheinland-Pfalz

Katharina Binz, Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz

„Seelische und körperliche Gesundheit sind eng miteinander verbunden – das rückt der Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in den Fokus. Er würdigt innovative Projekte, Initiativen und das Engagement Einzelner, die sich auf besondere Weise für Gesundheit, Prävention und sozialen Zusammenhalt engagieren. Besonders Kinder und Jugendliche profitieren von Projekten wie diesem, die nicht nur ihre körperliche Gesundheit, sondern ihre soziale und emotionale Entwicklung in den Blick nehmen. Daher übernehme ich auch in diesem Jahr gerne die Schirmherrschaft."


Saarland

Dr. Magnus Jung, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit

Portrait: Dr. Magnus Jung

Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland.

„Täglich engagieren sich Menschen um ein gesundes Miteinander in der Gesellschaft auf verschiedenste Arten zu fördern: Sie bauen z.B. Brücken zwischen Jung und Alt, feiern Unterschiede von Kulturen oder fördern das inklusive Miteinander. Dieses Zusammenleben ist die Grundlage einer funktionierenden Demokratie. Es ist wichtig ihre Projekte und Initiativen zu unterstützen. Deswegen übernehme ich gerne die Schirmherrschaft für diesen Wettbewerb und bin gespannt auf die diesjährigen Gesichter, die zum ‚gesunden Miteinander‘ beitragen. Denn in der Vielfalt unserer Gesichter liegt die Stärke unserer Gemeinschaft, in der Anerkennung und Respekt für jeden Einzelnen das Fundament bilden.“


Sachsen

Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt 

Portrait: Petra Köpping

Foto: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS).

„Derzeit erscheinen die gesellschaftlichen Herausforderungen besonders hoch. Umso wichtiger ist es, das breite, vielfältige Engagement für ein gutes Miteinander, Respekt, Offenheit und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bekannt zu machen und ein Vorbild für andere zu sein. Mir liegt ein gesundes, respektvolles Miteinander besonders am Herzen. Daher freue ich mich, auch dieses Mal die Schirmherrschaft für diesen wunderbaren Wettbewerb zu übernehmen. Es ist wichtig, dass sich Menschen für Menschen engagieren, mit verschiedenen Projekten den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und sich damit für ein gesundes Miteinander einsetzen. Allen Aktiven möchte ich an dieser Stelle nicht nur danken, sondern sie auch ermutigen, am Wettbewerb teilzunehmen. Seien Sie Vorbilder und animieren Nachahmer.“


Sachsen-Anhalt

Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachen-Anhalt 

Portrait Ministerpräsident Reiner Haseloff

Foto: Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt

„Gesundheit ist von vielen Faktoren abhängig; vom Lebensstil, von der Ernährung, aber nicht zuletzt auch vom Umgang miteinander. Da, wo Mobbing und Ausgrenzung an der Tagesordnung sind, ist auch die Gesundheit in Gefahr. Deshalb ist es so wichtig, ein gesundes Miteinander zu fördern. Gern unterstütze ich daher die Aktion der DAK-Gesundheit.“ 


Schleswig-Holstein

Prof. Dr. Kerstin von der Decken, Gesundheitsministerin in Schleswig-Holstein

Portrait: Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Foto: Frank Peter

„Mitmenschlichkeit, ein wertschätzender Umgang untereinander und gegenseitige Achtsamkeit sind häufig einfache und zugleich so wertvolle Mittel für ein gutes Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Damit kann jeder Mensch auch zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und der Gesundheit anderer einen wichtigen Beitrag leisten. Viele engagieren sich ehrenamtlich besonders für die Gesundheit derer, die auf Hilfe angewiesen sind – beispielsweise für Kinder oder für ältere Menschen, die pflegebedürftig sind. Ich freue mich daher sehr, dass in diesem Jahr ein Sonderpreis zum Thema Pflege ausgelobt wird und übernehme gerne die Schirmherrschaft. Setzen Sie sich für die Gesundheit anderer ein und lassen Sie andere an Ihren guten Projekten teilhaben!“


Thüringen

Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

Portrait: Bodo Ramelow

Foto: Thüringer Staatskanzlei/Delf Zeh

„Wie wichtig Gesundheit und Gesunderhaltung sind, wird uns oft erst dann bewusst, wenn es uns nicht gut geht. Gerade in solchen Situationen sind wir auf ein gesundes und solidarisches Miteinander angewiesen. Und gerade deshalb möchte ich als Schirmherr auf den Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ der DAK-Gesundheit aufmerksam machen und sage: Daumen hoch für ein gutes und gesundes Miteinander und Danke an alle Engagierten, die sich für ein aktives und wohltätiges Leben in unserer Gesellschaft stark machen!“

 

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